#1

Charakterkampagne aus Berlin

in Geschichten und Spielberichte 09.12.2013 23:41
von Lord_Dante • Terminator | 639 Beiträge

Moin Leute,

hier stelle ich demnächst einige Spielberichte zu der demnächst beginnenden Charakterkampagne von Kai und mir rein.

Die Regeln haben wir hier entnommen: http://berlin-gaming.blogspot.de/2013/11...arten.html#more

Kai hat mir den Link geschickt und ich war ziemlich angetan, sodass wir demnächst damit beginnen. Gespielt wird zumeist bei mir zu Hause (kann im Moment halt schlecht irgendwohin fahren...).

Unsere ersten Spiele werden 500 Pkt. groß sein und langsam steigen, der angepeilte Zeitrahmen beläuft sich auf 1 - 2 Jahre ;-). Ich denke zum Abschluss wird eine fette Apo Schlacht das ganze krönen (hoffentlich hab ich bis dahin meinen Baneblade fertig bemalt ;-))

Weiteres folgt in späteren Threads.


Nur im Tod endet die Pflicht!
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#2

RE: Charakterkampagne aus Berlin

in Geschichten und Spielberichte 09.12.2013 23:45
von Lord_Dante • Terminator | 639 Beiträge

Hier der Fluff Anteil:

Schauplatz:


Kadra´dar/Sigma Epsilon XVI


Kadra´dar ist eine Gruftwelt der Atun-Dynastie. Vor 60 Millionen Jahren, zur Zeit ihrer Besiedelung durch die Necrontyr war Kadra´dar eine relative fruchtbare Welt mit einer Bevölkerung von knapp 750 Millionen Necrontyr. Ihre Rolle im Reich war eher untergeordnet. Primär war sie eine Agrarwelt,aber dies sollte sich jedoch während der Sezessionskriege drastisch ändern. Aufgrund ihrer strategisch günstigen Lage, eignete sie sich für Invasionen mehrerer angrenzender Systeme feindlicher Dynastien. Während dieser Zeit wuchs die Bevölkerung auf über 50 Milliarden Necrontyr, in erster Linie Soldaten. Trotz mehrerer Invasionsversuche blieb Kadra´dar stets in den Händen der Atun-Dynastie. Dies sollte sich auch während des Krieges gegen die Alten nicht ändern.
Nach dem Erscheinen der C´tan und der Umwandlung der Necrontyr in die unsterblichen Necrons, wuchs der Einfluss von Kadra´dar und ihrer Hochlords stetig an, wodurch sie schließlich zu einer Kronwelt der Atun-Dynastie in diesem Sektor wurde. Während die Necrons nach ihrem Sieg über die Alten und die C´tan in ihren Stasisgrüften ruhten, wurde Kadra´dar während des Dunklen Zeitalters der Technologie von den Menschen besiedelt und später durch den Großen Kreuzzug durch die Blood Angels ins Imperium der Menschen eingegliedert.
Trotz zahlreicher Angriffe durch die Dark Eldar wird Kadra´dar, oder auch Sigma Epsilon XVI von den Menschen genannt, noch immer vom Imperium gehalten.
Der Planet steht unter dem Schutz der Bloody Eleven, einem Nachfolgeorden der Blood Angels, die auf diesem Planeten während ihrer Gründungszeit den Namen bekamen, den sie heute tragen.


Die Necrons


Die Herrscher von Kadra´dar


Dynastie: Atun-Dynastie
Kronwelt: Kadra´dar
Phaeron: Tyra´dar, Herold der Roten Ernte
Nemesor: Radim´tor, der Verräter


Tyra´dar ist der unbestrittene Herrscher von Kadra´dar. Während der Sezessionskriege war ein brillanter Nemesor unter dem Oberbefehl von Phaeron Xantor´zi. Doch aufgrund wegen seine übertriebenen Gewalt gegenüber seinen besiegten Feinden und der Missachtung des Schlachtencodex der Necrontyr wurde er verbannt. Während des Krieges gegen die Alten, als Xantor´zi auf dem Schlachtfeld gefallen und die Armeen der Atun-Dynastie von den Alten und ihren Vasallenvölkern überrannt zu werden drohte, kehrte Tyra´dar zurück und übernahm das Kommando über die zersprengten Truppen. Als schließlich nach der Niederlage gegen die Alten die C´tan erschienen und ihnen die Unsterblichkeit und den Tod ihrer Feinde anboten, war Tyra´dar einer der ersten der dieses Angebot freiwillig annahm. Durch den Biotransfer verlor er auch noch sein letztes bisschen Mitgefühl und Menschlichkeit. Durch seine Brillianz und Grausamkeiten auf dem Schlachtfeld macht er schließlich auch Aza´gorod, den Todesboten, auf sich aufmerksam. Der C´tan erkannt einem ihm ähnlichen Geist in dem Phaeron der Atun-Dynastie und macht ihn zu seinem persönlichen Vasallen. Auf Geheiß des C´tan, wurde Tyra´dars Körper immer weiter modifiziert um ihn noch tödlicher zu machen, damit er seinen Hass auf das Leben noch in die entferntesten Winkel der Galaxie tragen könnte. Er wurde zum Herold der C´tan und der roten Ernte.
Kurz vor dem Fall der C´tan, wurde dem Destruktorlord und eine letzte Segnung von seinem Lehnsherren zuteil. Aza´gorod weihte die Kriegssense seines Günstling´s mit einem Teil seiner eigenen Necrodermis, mit einem Teil seiner Essenz, auf dass nichts einem Treffer dieser Waffe standhalten möge.
Nachdem die Alten besiegt waren, wandte sich der Stille König gegen die C´tan und zerschmetterte ihre Essenzen, die in Tesseraktlabyrinthe gesperrt wurden.
Tyra´dar war fassungslos über diesen Verrat und beschloss die Essenz seines Lehnsherren wieder zusammenzufügen und alle Bruchstücke Aza´gorods zu finden.
Doch bevor er mit seinem Feldzug beginnen konnte, wurde die Galaxis von der Enslaverplage heimgesucht und die alle Necrons wurden durch den Befehl des Stillen Königs gezwungen sich in ihre Stasisgrüfte zurückzuziehen und 60 Millionen Jahre zu Ruhen.
Tyra´dar schwor sich, sobald er wieder erwachen würde, würde er seinen Eid erfüllen und den Todesboten neu entstehen lassen.......und so schlummern die Necrons in ihrer Gruft bis sie von niederen Wesen gestört werden, die an den Eingängen zur Gruft herumschleichen.


„Tyra´dar erwachte langsam aus seinem Äonen dauernden Schlaf. Die Gruftwelt selbst hatte ihn Geweckt, da sie von niederen Wesen angegriffen wurde. Der alte Hass regte sich in ihm und er gab den Antigraveinheiten seines modifizierten Destruktorkörpers den gedanklichen Befehl sich zu aktivieren und ihn in die Schlacht zu tragen.....doch nichts geschah.
Tyra´dar brauchte einige Sekunden bis ihm klar wurde, dass er sich nicht in seinem Körper befand, sondern im Körper seines Vargards.
Sofort verband er seinen Geist mit dem Zentralprogramm der Gruftwelt um dieser Kuriosität auf den Grund zu gehen und musste mit Schrecken erkennen, dass sein inneres Heiligtum, seine private Stasiskammer und seine persönliche Rüstkammer vor Jahrtausenden eingestürzt waren und wahrscheinlich komplett zerstört worden sind. Durch einen Fehler im Zentralprogramm wurde noch nicht einmal versucht die Kammer freizuräumen und seinen Körper und seine Ausrüstung zu bergen. Einzig die Notfallsicherungen hatten seine Gedächnis- und Persönlichkeitsengramme geschützt und in den nächstbesten Körper transferiert um ihren Phaeron zu retten.
Sofort wies er einige Dutzend Gruftspinnen an mit der Rettung seines Heiligtums zu beginnen, doch es gab dringlicheres um das er sich persönlich kümmern musste. Dem Gruftkomplex drohte Gefahr, die die automatisierten Verteidigungsanlagen nicht alleine abwehren konnten. Tyra´dar wies das Zentralprogramm an sofort mit der Erweckung von Kadra´dar zu beginnen und alle verfügbaren Einheiten zu sammeln und dem Feind entgegen zu schicken. Er fragte sich kruz, was das für ein Feind sein mochte. Die Sensordaten sprachen weder für Eldar noch für Orks.
Mit freudiger Erregung nahm er zur Kenntnis, dass es den angreifern scheinbar gelungen war einen Großtteil der Verteidigung des Sektors zu zerstören und tief in die Gruft einzudringen. Es standen ihm nur wenige Einheiten im fraglichen Bereich zur Verfügung... Das würde eine interessante Schlacht werden, aber Tyra´dar war sicher, dass er die Eindringlinge auch in diesem schwächlichem Körper davonfegen konnte. Er machte sich sogleich auf dem Weg um den Feinden entgegenzutreten.

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Bruder Antonius langweilte sich. Seit Wochen überwachte eine Abteilung Space Marines unter seiner Führung die Ausgrabungen auf diesem vom Imperator verlassenen Planeten. Nach den schweren Gefechten auf Seramon 9 erwies sich dieser Einsatz als Höllenqual, eines Space Marines unwürdig. Er wünschte sich ein paar Eldarpiraten mit denen er weningstens etwas üben konnte… stattdessen hat man ihn, nach seiner Beförderung zum Leutnant und der Auszeichnung für besondere Tapferkeit auf diesen Bewachungsauftrag geschickt.
Er dachte mit schauriger Erregung an das letzte Gefecht mit den Piraten, als sein Trupp mit einem Entertorpedo das Flaggschiff der Piraten getroffen hatte und sich eine blutige Schneise zum Kommandostand des Schiffes geschnitten hatte. Dort war er auf einen Terminatortrupp des Ordens gestoßen, unter der Führung von Scriptormagister Julianus kämpfte dieser Trupp gegen die Leibwache des Kommandanten. Sofort befahl er seinem Trupp das Feuer zu eröffnen. Die Leibwache wurde zurück gedrängt und verschanzte sich in der gepanzerten Kommandokabine. Der anschließende wütende Nahkampf brannte in seiner Seele. Er sah genau den finalen Kampf mit dem Kommandanten der den Sergeanten des Terminatortruppes tödlich getroffen hatte, bevor er sich Antonius zuwandte. Mit einem Lächeln dachte er an das ungläubige Gesicht als sein Kettenschwert zunächst seinen rechten Arm vom Rest des Körpers trennte und anschließend ein großes Loch in die Brust des Xenos riss. Der Magister war sehr beeindruckt von seiner Kampfkraft und schlug ihn nach dem Gefecht für die Beförderung zum Leutnant vor. So wurde er anschließend als Sergeant seines Truppes abgelöst und von der 8. Jagdkompanie auf seine Heimatwelt zurückbeordert um seine Beförderung und sein erstes Kommando über eine halbe Kompanie entgegen zu nehmen.
Seinen ersten Auftrag hatte er sich allerdings anders vorgestellt…
Captain Lastard, Kommandant der 3. Kompanie der Bloody Eleven, übertrug ihm die Aufsicht über die Ausgrabungsarbeiten auf Sigma Epsilon XVI, ein Relikt aus der Gründungszeit des Ordens, ein Schwert geführt vom ersten Ordensmeister und gefertigt von einem Ordensmeister der Blood Angels, sollte nach entdeckten Aufzeichnung hier vor langer Zeit vergraben worden sein. Die Wichtigkeit eines solchen Reliktes sprach für die Entsendung einer halben Kompanie sowie mehrerer Tausend Ordensdiener. Trotzdem war es langweilig!
Anstatt eines Kampfauftrages hieß es nun Wache halten. Außerhalb der Wachschichten überwachte Antonius die Übungen der restlichen Marines und veranstaltete Wettkämpfe um die permanente Einsatzbereitschaft seiner Männer zu gewährleisten. Gerade als er in seinem Kommandozelt sich einen neuen Wettkampf ausdachte stürmte ein Marine aus einem der Wachtrupps in das Zelt.
„Bruder Leutnant, Einheit 230 hat in Sektor 67 etwas unter der Erde gefunden!“
„Was ist es denn, Bruder?“
„Ich kann es euch nicht sagen, kurz nach der Meldung über den Fund brach die Verbindung ab.“
Antonius grübelte. Sollte es etwa doch etwas interessantes hier geben? Und wenn schon, er musste für die Sicherheit der Ordensdiener sorgen!
„Zieht sämtliche Arbeitstrupps ab, ich werde mir ein Bild der Lage verschaffen bevor weitere Ausgrabungen angeordnet werden.“
Nach dem kurzen Gespräch sorgte Antonius für die Verstärkung der Wachmannschaften am Lager und begab sich mit einigen Marines in den betroffenen Sektor.
Am Ausgrabungsort war es sehr ruhig. Keine Aktivitäten oder Geräusche meilenweit. Das Auspex zeigte auch nichts. Antonius beschloss der Sache auf den Grund zu gehen und betrat den Tunnel der Ausgrabung.
Er entdeckte den verschollenen Trupp, oder besagt gesagt, die Einzelteile.
Mit entsicherten Waffen drang er weiter vor, bis sein Trupp vor einer Sackgasse stand… es war jedoch kein Stein am Ende des Tunnels… es war Metall. Verwundert schaute er sich um und entdeckte einige ihm vage bekannte Zeichen auf dem Metall. Wo hatte er diese schon mal gesehen?
Da fiel es ihm wieder ein!
„Sofortige volle Bereitschaft herstellen! NECRONS!“, brüllte er in seine Kommunikationseinheit im Helm.
Im gleichen Augenblick wurde einer seiner Marines von etwas getroffen und quer durch den Tunnel geschleudert. Er prallte gegen eine Wand und blieb bewegungslos davor liegen. Ein Schatten bewegte sich auf Antonius zu.
Ein Reflex rettete ihm das Leben, er tauchte unter der zuckenden metallischen Peitsche hinweg, aktivierte sein Kettenschwert und trieb es mit aller Kraft in den Torso des Feindes…


Nur im Tod endet die Pflicht!
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#3

RE: Charakterkampagne aus Berlin

in Geschichten und Spielberichte 18.12.2013 00:40
von Lord_Dante • Terminator | 639 Beiträge

Spiel 1

Armeezusammenstellung:

BA:
Warlord (Warlord trait: punktende Einheit)
1 Sanguiniuspriester mit E-Schwert
10 Taktische Marines (Flamer + Rak, Seargent mit E-Schwert) mit Rhino
8 Scouts (Tarnmäntel, 7x Sniper, 1x Rak)
Landspeeder mit SchweBo

Necs:
Warlord (Warlord trait: Furious charge in gegenerischer Aufstellungszone)
5 Krieger
8 Gauss Exis
6 nackte Phantome
1 Annihilator Gleiter
Mission: Kreuzzug mit 3 Markern
Aufstellung: Hammerschlag
Missionssonderregeln: Munitionsmangel (pro Modell nur 5x schießen)

Kai gewinnt die Seitenwahl und nimmt die Aufstellungszone mit der großen Ruine. Ich gewinne den Wurf um die Aufstellung und beginne. Leider ist Nachtkampf.

Aufstellung:

Kai stellt alles hinter die Ruine. Ich stelle gefächert auf und teile meinen Taktischen Trupp in Kampftrupps, die Scouts infiltrieren in das „Amphietheater“.



Runde 1 BA
Ich ziehe mit kleineren taktischen Bewegungen los, der Landspeeder schwebt hinter der Ruine hervor um auf den Warlordtrupp (Exis) schießen zu können. Der gesamte Beschuss endet mit einem nicht wiederkommenden Exi (scheiss Nachtkampf).



Runde 1 Necrons
Die Phantome jagen insgesamt mit 18 Zoll (6 Zoll Rennen) nach vorne Richtung meines Rhinos. Der Warlord Trupp schafft es mit Rennen insgesamt 2 Zoll durch die Ruine. Der Gleiter schwebt 12 Zoll nach vorne um meinen Speeder runter zu holen. In der Schussphase passiert nix, da der Gleiter den Speeder mit Snapshots nicht trifft und der Rest außer Reichweite ist.



Runde 2 BA
Das Rhino fährt 6 Zoll nach vorne und entlässt seine Ladung (Kampftrupp mit Searg, Sanguiniuspriester und Warlord) 6 Zoll Richtung Phantome auf Schnellfeuer Reicheite. 4 Marines des Kampftrupps in der Ruine laufen auf das Dach, der Raketenwerfer bleibt stationär. Der Landspeeder schwebt hinter das Rhino. In der Schussphase haut alles auf die Phantome und erlegt eines und zieht noch einen Lebenspunkt ab.



Runde 2 Necrons
Der Gleiter schwebt weiter nach vorne um ein besseres Schussfeld auf den Speeder zu haben. Die Phantome gruppieren sich um den Warlordtrupp der BA um sich auf den kommenden Nahkampf zu konzentrieren. Der Warlordtrupp der Necs schafft es wieder nicht wirklich sich aus der Ruine zu befreien (hat da etwa wer Ersatzteillager gesagt? ;-)). In der Schussphase gelingt es dem Gleiter schließlich den Speeder in ein rauchendes Wrack zu verwandeln, sonst passiert nichts. Im Nahkampf zwischen den Phantomen und dem Warlordtrupp der BA sterben 3 Phantome und 1 Marine, auch der Warlord verliert einen LP.



Runde 3 BA
Das Rhino schafft es grandios sich im Schlamm fest zu fahren. Der taktische Trupp in der Ruine schafft es nicht sich nah genug aus der Ruine zu entfernen um sich dem Nahkampf mit den Phantomen anzuschließen und legt stattdessen mit dem Raketenwerfer auf den Gleiter an… und trifft nicht. Die Scouts versagen gnadenlos bei dem Versuch den Necron Warlordtrupp auszudünnen, allerdings schießt das lahmgelegte Rhino einen Exi zu Boden (der leider wieder auf steht). Im bestehenden Nahkampf schaffen die BA keinen LP Verlust bei den Phantomen und verlieren ihrerseits 2 Marines. Der Moraltest wird leider geschafft.



Runde 3 Necrons
Der Warlordtrupp der Necrons schafft es wieder nicht mehr als 5 Zoll im Laufschritt hinzukriegen, während der Gleiter sich auf Schussposition zum taktischen Trupp in der Ruine bewegt. Im folgenden Beschuss fällt 1 Marine. Der Nahkampf endet katastrophal für die Marines als die noch lebenden Phantome einen weiteren Marine und den Seargent töten. Die Phantome verlieren mal wieder nichts, während der Warlord und der Sanguiniuspriester sich für einen taktischen Rückzug entscheiden.



Runde 4 BA
Der Priester und der Warlord sammeln sich und positionieren sich so, dass sie sich in der folgenden Bewegungsphase zu einem dem anderen taktischen Trupp anschließen können und zum Anderen so vor den Phantomen stehen, dass nur 4 Zoll für den Angriff genügen würden. In der Schussphase wurden die restlichen Phantome wieder mal als Ziel für die ganze Armee auserkoren und verloren durch gemeinschaftlichen Beschuss 2 LP. Der Warlord der BA stürmte erneut in die Phantome die weitere 2 LP verloren, im Gegenzug aber einen Marine und den Raketenmarine mitnahmen. Die beiden verbliebenen Phantome (mit jeweils 1 LP) würden also weiterhin sehr nervig in der Gegend rum stehen…



Runde 4 Necrons
Der Necron Warlordtrupp bewegt sich nun geschmeidig, ohne vom Gelände verlangsamt zu werden, Richtung BA Warlord. Der Gleiter dreht sich und legt auf die Scouts an. Der Beschuss bringt den Deckung suchenden Scouts trotz 2+ Decker 2 Verluste bei. Der Nahkampf endet Ereignislos.



Runde 5 BA
Schnelle Runde, das Rhino erschießt einen Exi, während der Sanguiniuspriester ins Gras beißt und der BA Warlord einen weiteren LP abgibt.



Runde 5 Necrons
Die Exis bewegen sich Richtung Rhino, während der Gleiter sich ein wenig näher an die Scouts heran pirscht. Im Beschuss reißen die Exis nichts beim lahmgelegten Rhino und der Gleiter schießt zwei weitere (Schutz suchende) Scouts zum Imperator.



Runde 6 BA
Scouts reißen mit ihrem letzten Schuss nichts mehr. Im Nahkampf wird der BA Warlord endgültig von den beiden Phantomen platt gemacht.



Runde 6 Necrons
Der Necron Warlord und seine Exis bewegen sich auf Nahkampfdistanz zum Rhino. Die freien Phantome hüpfen vor die Scouts. Das Rhino und die Scouts werden erwartungsgemäß ausradiert und das Spiel endet mit einer totalen Vernichtung der BA.




Ich entschuldige mich für die schlechte Übersichtsdarstellung, bi allerdings noch am Üben mit dem Programm, also bitte um Nachsicht ;-) Fluffteil folgt.


Nur im Tod endet die Pflicht!
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#4

RE: Charakterkampagne aus Berlin

in Geschichten und Spielberichte 18.12.2013 09:57
von Sir-Eddi-Ritter-der-WZ • Ordensmeister | 1.892 Beiträge

Sehr guter Bericht. Die Grafiken waren doch gut, weiß nicht was du hast.
Weiter so.

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