#1

Menschen aus Stahl

in Geschichten und Spielberichte 05.01.2019 18:02
von mefi • Scoutanwärter | 56 Beiträge

Hier einmal der Anfang meiner Geschichte. Würde mich über Kritik und Anregungen freuen!






Die Kammer summte ob der Geräte, die sich in ihr befanden und an verschiedenen Ecken arbeiteten kleine Gerätschaften emsig und ohne Gedanken an etwas anderes als die ihnen für die Ewigkeit postulierte Aufgabe. Das Surren der Geräte hatte in meiner ersten Zeit auf dem Schiff mich ein Stück weit irritiert, ja fast schon paranoid werden lassen. Ich verspürte oft den Drang vor allem den Geräuschen außerhalb meiner Kammer nachzugehen. Aber selbst für mich, einen Inquisitor, war es eigentlich auf mich alleingestellt unmöglich in dem kathedralenartigen Bauch des Schiffs und seinen Räumen auch nur ansatzweise eines der Geräusche ausfindig zu machen, die mich zu dieser Zeit so immens tangierten. Natürlich erklärten mir Bedienstete mit einem gewissen Verständnis der Maschinen oder sogar mein persönlicher Adept des Adeptus Mechanicus, welchen Sinn diese Geräusche hatten und woher sie ungefähr stammten. Letzterer beäugte mich skeptisch, soweit ich in seinem Gesicht noch Emotionen zu sehen vermochte, als ob mein Fragen nach dem Surren, Kratzen und Schaben auf Metall etwas wäre, worüber man sich überhaupt keine Gedanken machen sollte, oder nicht doch etwas, was man als selbstverständlich hinnehmen sollte, wie die Existenz von Zeit. Aber war das alles so selbstverständlich? Hatte meine Ausbildung zum Inquisitor oder allgemein mein Wesen, welches mich vielleicht grade zum Inquisitor qualifizierte, bedingt, dass ich nichts als wahr oder selbstverständlich annahm? Und wenn ich eins wusste, dann das nichts selbstverständlich war. Und schon gar nicht die Zeit.

So machte ich mich doch immer wieder auf die Suche, sofern meine Aufgaben es mir erlaubten, nach den Ursprüngen der Geräusche. Nach einem Grund des Schabens auf Metall, dem Kratzen, was ich mir vorstellte speziell in der Bekämpfung rostiger Stellen auftrat, und dem Surren. Dieses ständige Surren. In den meisten Fällen fand ich einfache Lösungen. Servitoren, die in ihrer Routine immer wieder gleiche Befehle ausführten, um den Warpantrieb am Laufen zu halten oder andere profanere Routinen, deren Sinn vielleicht noch den Adepten des Mechanicus bekannt waren, sich aber selbst mir verbargen und ich mich darauf verlassen musste, das die Dinge die auf dem Schiff passierten, selbstverständlich immer ihre Richtigkeit hatten. Obwohl ich zum Teil die Geheimnisse aufdecken konnte, die sich hinter den Geräuschen verbargen, blieb mir doch das Gesamtbild dieser Symphonie aus metallischen Geräuschen ein Rätsel und ich wusste nie, ob es noch eine Symphonie oder Kakophonie war. Und ob es ein anwachsender Wahnsinn war, der die Missklänge erzeugte, oder ich da ich das große Ganze nicht verstehen konnte, die Teile des großen Klanges des Schiffs mir so in meiner Natur widerstrebten, dass ich gewillt war, nie wieder zu hören. Irgendwann widerstrebte es mir sogar den Geräuschen auf den Grund zu gehen, denn wie es sich zeigte, war der Gedanke daran einem unausweichlich geheim bleibenden Phänomen auf den Grund gehen zu wollen etwas, mit dem ich mich schon in meiner Pflicht als Inquisitor zu häufig ausgesetzt sah.

Ich fing an, die Geräusche auf eine Art und Weise zu betrachten, die man am ehesten mit einem Mantra vergleichen konnte. Das führte dazu, dass mir Abläufe im Klang bewusst wurden und ich bestimmtes Kratzen oder Surren ganz speziellen Zeiten zuordnen konnte. Eine gewisse Genugtuung lag für mich darin, zwar nicht den Ursprung, aber dafür die Systematik hinter den Geräuschen zu erkennen. Es nahm die Unruhe davor, was sich hinter ihnen verbergen könnte, denn auch sie folgten einem Ziel, das zu einem großen Ganzen führte und bedingt wurde, durch den routinierten Ablauf der Klänge auf dem Schiff.
„Mein Lord.“, es klopfte an meiner Kammer, „wir erreichen demnächst unser Ziel. Der Planet wird in Kürze in Sichtweite kommen“
Wie aus einem Traum entrissen blickte ich nach dem Geräusch und starrte auf die versperrte Tür. Mir war die Person dahinter wohl bekannt. Es war einer meiner Schüler.
„Tritt ein,“, sagte ich mit trockener Stimme, wohlwissend, dass dies, wie alles andere auf diesem Schiff eine wohleinstudierte Routine war. Denn niemand sollte die Kammer eines Inquisitors betreten, ohne Vorher einen gebührenden Anlass verlauten zu lassen. So verlangte es das Protokoll.
„Tritt ein Šárka, ich möchte mit dir Sprechen.“
Die schwere Eisentür zu meiner Kammer öffnete sich unter einem tiefen Stöhnen im Getriebe. Es hatte beinahe etwas heiliges, sogar das basale Öffnen einer Tür, dachte ich auf meinen Adepten blickend, die nun auf mich zukam und sich zur mir an das große weite Bullauge stellte, das mir zu jeder Zeit Sicht aufs Universum und die Planeten in ihm garantierte.
„Mein Lord“, führte Šárka erneut an, die Höflichkeit gebot es ihr und so verneigte sie sich zudem, „wir erreichen in Kürze das Sichtfeld. Wie sind Eure weiteren Befehle?“
Ich sah ohne wirklich Notiz von der routinierten Floskel zu nehmen weiter aus dem Bullauge auf den roten Zwerg, der dieses System die Möglichkeit auf Leben ermöglichte und somit auf Chaos.
„Hast du jemals gesehen, wie ein Warpantrieb neu beladen wird mit Energie Adept?“
Erstaunt über das Ignorieren des Protokolls, befürchtete meine Adeptin anscheinend ich würde ihr eine rhetorische Glaubensprüfung auferlegt haben, aus der sie sich winden müsste. Sie dachte kurz nach, öffnete den Mund. Es kam aber kein Wort. Erst nach ein paar Minuten, in denen sie sich jetzt erst mit der Frage und nicht mit der Angst vor einer Glaubensprüfung auseinandersetzte, sagte sie im angespannten Ton:
„Ja Lord. Auf einem der Landungsdecks von Macragge sah ich wie Diener ihre Arbeit ausführten. Der Imperator sei gepriesen.“
Fast schon angewidert, ob der Floskel, blickte ich sie kurz missbilligend an, fing mich aber und nickte.
„Es hat einen gewissen erlösenden Charakter, findest du nicht?“
„Was meint ihr Lord?“
Vor uns glühte der rote Zwerg. Ein Peitschenschlag seiner Eruptionen könnte unter falschen Umständen das ganze Schiff in zwei Teile reißen und unsere Existenz negieren.
„Die gewaltige Macht die in diesem Universum liegt.“
Kleinere und größere Eruptionen des Sternes spiegelten sich in meinen Augen und der Blick auf diese hielt mich fest.
„Ich verstehe nicht was ihr meint, mein Lord.“
Für meinen Adepten musste ich wie ein Wahnsinniger gewirkt haben, alleine durch Insignien der Inquisition berechtigt zu existieren. Anders konnte ein Wahnsinniger in dieser Realität nicht existieren dürfen. Nur durch die Legitimation einer der heiligen Institutionen des Imperators.
„Der Stern vor uns“, sagte ich mehr zu mir selber als zu Šárka, „dieser Stern alleine könnte uns in Sekunden auslöschen, seine Macht kann nur von Wesen gebändigt werden, die noch mächtiger als er sind.“ Zur ihr sprach ich dann: „Die Diener des Imperators auf den Landungsbrücken und Docks, wie du selbst gesehen hast, opfern ihr Leben ohne zu zögern unter Bedingungen, die ich innerhalb des Imperiums als eine der schlimmsten wahrnehme.“
„Ja mein Lord. Unter Erfüllung ihrer Aufgabe opfern sie ihr Leben. Gepriesen sei sein Name.“
Mir waren Floskeln wie die Ehrung eines Namens, der so hohl geworden war, wie der Kadaver zu dem er gehörte, überdrüssig geworden. Sie führten ins Nichts. Aber auch diesmal hielt mich der Stern und ich wandte den Blick in Missgunst nicht zu meinem Adepten. Meine Gedanken würden mich für die Zeit die Protokolle im Imperium der Menschen und ihre Umsetzung brauchten in einer absurd kurzen Spanne in den Tod führen, würde ich sie je so drastisch äußern.
„Sie gehen ins Warpfeuer.“
Aus dem roten Zwerg löste sich eine heftigere Eruption, deren Beben in leichtester Form noch das Schiff erschüttern ließ.
„Niemand stirbt sofort. Nicht solange die Aufgabe nicht erfüllt ist. Sie werden bis zu ihrem Tod mit Drogen vollgepumpt, die sie solange wie nötig am Leben halten. Ihre Haut schält sich unter der Schutzkleidung wie Pergamentpapier von ihnen ab, bis zur völligen Entstellung und selbst dann verwenden sie noch jedes bisschen Kraft darauf ihre Aufgabe im Auftrag des großen Ganzen zu erfüllen. Nur damit unsere Schiffe fliegen.“
„Worauf wollt ihr hinaus mein Lord?“
„Stell dir vor Šárka, es bestünde gar nicht die Not Menschen in ihren sicheren Tod zu schicken. Als müsste niemand mehr sterben. So ehrenvoll oder sinnvoll seine Aufgabe auch sein mag, geheiligt durch den Tod.“ Bei diesen Worten verzogen sich ohne mein Zutun wiederum meine Mundwinkel. Unterbewusst ertrug ich schon lange nicht mehr den Zynismus, den dieses dunkle Zeitalter bereithielt.
„Menschen sterben, um Ihm zu dienen, gepriesen sei Sein Name, es ist notwendig wie das Atmen und das Fortbestehen des Glaubens an Ihn.“
Manchmal vergaß ich, wie dogmatisch das Denken junger Adepten war. Wahrscheinlich war es aber gut so. Anders konnte ein Mensch mit unserer Aufgabe wohl nicht das Gelächter ertragen, dass unweigerlich bei dem Zuschauer dieses Trauerspiels namens Leben, schallend hervortreten musste. Und uns und unser Handeln ad absurdum führte. Ich wandte mich erneut vom Stern ab und zu meinem Adepten: „Wie sie sich an ihre Aufgabe klammern, so klammern wir uns an unsere. Wer den angenehmeren Tod erfahren wird, kann ich nicht sagen.“
Wie pathetisch und fatalistisch ich doch geworden war. Aber wie alles musste es wohl auch unser Streben und Tod wohl einer Elegie gleichen.
„Es benötigt einer gewissen Chuzpe außerhalb dieses Rahmens zu denken Adept. Und zu meinen Aufgaben zählt es auch, dich dies zu lehren. Denn das unterscheidet einen Inquisitor im Wesentlichen vom Rest der sterblichen Menschheit.“
„Ja mein Lord.“, Šárka verbeugte sich. Ich konnte nicht sagen ob aus Respekt oder weil meine Insignien und die damit verbundene Autorität es von ihr verlangten. Wir passierten den roten Zwerg und nahmen weiter Kurs auf den Planeten.
„Sag Adept,“, ich wandte mich vom Bullauge ab und trat an meinen Holotisch, der Anhand einer Kombination aus Zahlen, Daten und Bewegungen meinerseits zu flimmern begann, „habe ich dir je von den Menschen aus Eisen erzählt?“
Mein Adept trat zu mir an den Bildschirm und beobachtete mit mir das Flimmern des Apparats. „Ja, sie stammen aus dem Dunklen Zeitalter, nicht wahr?“ Sie blickte mich an, in der Hoffnung von mir erlerntes Wissen gut wiederzugeben. Fast schon etwas zu übereifrig, sodass ich sie ermahnte: „Worüber wir jetzt und immer in Bezug auf dieses Thema sprechen ist Angelegenheit der Inquisition und dann auch nur in Teilen dessen, was ich dir erzähle. Komme niemals davon ab nur mit mir und sonst mit niemandem darüber zu sprechen.“
Bevor das Flimmern auf dem Holoschirm sich zu einem grünlich leuchtenden Bild zusammensetzen konnte, aktivierte ich Protokolle, die für geraume Zeit meine Kammer vom Rest des Schiffes oder wer sonst noch mitzuhören vermochte, abschirmten. Niemandem war zu trauen und schon gar nicht meiner restlichen Schiffsbesatzung.
„Ja mein Lord.“, demutsvoll verbeugte sich Šárka.
„Die Menschen aus Eisen“, ein Schaudern überkam mich bei ihrem Namen, „sind das was vielleicht das was aus menschlicher Hand dem am nächsten kommt, was wir schon erlebt haben. Den sogenannten Necrons. Nur fehlte den Menschen aus Eisen wie uns ein Millionen Jahre andauernder Vorsprung gegenüber ihnen. Nichtsdestotrotz waren es Maschinen unglaublicher Macht und dem Menschen dienlich.“
Das Hologram hatte sich aufgebaut und zu sehen war eine mir schon wohlbekannte Maschine, aber meinen Adepten musste der Anblick Angst einflößt haben. Sie ähnelte einem menschlichen Skelett aber anders als bei seinem Vorbild Mensch hatte die Maschine statt Fingerknochen klauen, überall Kabel und Gerätschaften zum Töten bestimmt.
„Das hier ist ein Konstrukt aus der Zeit der Menschheit als die Maschinen willensfähig waren. Und wir werden eine von ihnen finden.“
Der Holotisch flackerte und zeigte nun unser Ziel, den Planeten.
„Und dort werden wir sie aufspüren.“


Wissen ist Macht. Behütet es gut.
+++ Scriptor Isador Akios +++

zuletzt bearbeitet 11.01.2019 17:49 | nach oben springen

#2

RE: Menschen aus Stahl

in Geschichten und Spielberichte 07.01.2019 22:45
von Sir-Eddi-Ritter-der-WZ • Ordensmeister | 1.892 Beiträge

Habe ich das richtig verstanden? Die Beladung des Warpantriebs mit Energie erfolgt durch menschliche Seelen bzw. Lebensenergie? Da die Frage nicht klar beantwortet wird - zumindest zu Anfang -, muss man sehr konzentriert das Gespräch lesen, da eher unterschwellig die Antwort kommt.
Du verwendest einmal den Begriff "unterbewusst" - ich kenne nur "unbewusst" - aber ich bin ja auch nur ein elend kleiner Wurm...
Dann der Begriff "Chuzpe", wo ich mir nicht vorstellen kann, dass dieser in 40.000 Jahren noch bekannt sein dürfte - den kennen ja nichtmal alle in der heutigen Zeit. Ersetze ihn doch durch seine Bedeutung : Frechheit.

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#3

RE: Menschen aus Stahl

in Geschichten und Spielberichte 08.01.2019 14:20
von Eldarion • Ordensmeister | 2.652 Beiträge

Finde ich bis hierhin gut und ich freue mich auf mehr.

Eines ist nur etwas anstrengend, die großen Blöcke ohne Absatz machen das Lesen ein wenig anstrengend.

Und eine Frage hätte ich noch, wo kommt das Seelenopfer für den Warpantrieb her? Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich sowas schon mal gehört oder gelesen habe. Kann mir natürlich auch nur wieder entfallen sein, bei dem ganzen Kram den man so liest. ^^

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#4

RE: Menschen aus Stahl

in Geschichten und Spielberichte 08.01.2019 16:37
von Rypper • Sergeant | 342 Beiträge

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Besonders wie Berni schon sagte ist der erste Block anstrengend zu lesen. Zusätzlich würde ich ab und zu auch Doppelabsätze machen die alles ein bisschen auflockern und übersichtlicher machen würden.

@Sir-Eddi-Ritter-der-WZ unbewusst und unterbewusst sind zwei Synonyme ;)

Von einen Seelenopfer für den warpantrieb hab ich auch nie gehört - zumal es unpraktisch wäre wenn man für jedes Schiff einen Haufen Psioniker opfern müsste. Denn genug Psioniker für JEDES Raumschiff hat nicht einmal das Imperium.

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#5

RE: Menschen aus Stahl

in Geschichten und Spielberichte 10.01.2019 21:28
von mefi • Scoutanwärter | 56 Beiträge

Hallo danke euch für die Kritik. Werde ich berücksichtigen. Für dem Warpantrieb werden keine Opfer o.ä. gebraucht, sondern vielmehr Arbeiter, die am Warpkern arbeiten und beladen.
Der Warpantrieb ist eine Errungenschaft aus dem dunklen Zeitalter und zu der Zeit waren Schutzanzüge von der Stärke einer Terminatorrüstung im herkömmlichen Nutzen vollkommen normal. Tatsächlich stammt die Terminatorrüstung wie sie jetzt genutzt wird von einer Vorlage für Minenarbeiterschutzkleidung.

Da diese Rüstungen im MK41/42 rare Artefakte dieser Zeit sind, sind sie unglaublich selten und werden definitiv nicht hergegeben, um Hangararbeitern die Arbeit am Warpkern zu erleichtern. Stattdessen verrecken sie im wahrsten Sinne des Wortes während der Arbeit am Kern, da Menschen eine definitiv günstigere Alternative zu den Anzügen sind. Grimdarkness im wahrsten Sinne des Wortes.

Habe ich aus einer Anmerkung der Black Library. Kann ich bei Interesse mal raussuchen. :)


Wissen ist Macht. Behütet es gut.
+++ Scriptor Isador Akios +++

zuletzt bearbeitet 10.01.2019 21:31 | nach oben springen

#6

RE: Menschen aus Stahl

in Geschichten und Spielberichte 10.01.2019 22:51
von Eldarion • Ordensmeister | 2.652 Beiträge

Vielen dank für die Antwort. Alles klar, dann habe es also nur falsch verstanden. Und vielen dank für die Info, ist wirklich interessant.

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#7

RE: Menschen aus Stahl

in Geschichten und Spielberichte 11.01.2019 23:18
von Sir-Eddi-Ritter-der-WZ • Ordensmeister | 1.892 Beiträge

Diese Erklärung solltest Du vielleicht in das Gespräch zwischen dem Inquisitor und seinem Adepten einbauen, damit der dämliche Leser auch weiß, worum es geht. Sind ja offensichtlich nich Alle so Hobbybewandert...

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