#21

RE: Eddis erzählerische 40k Kampagne

in Geschichten und Spielberichte 15.06.2014 16:46
von Sir-Eddi-Ritter-der-WZ • Ordensmeister | 1.892 Beiträge

Als Ablenkungsmanöver wurde das Sentinelregiment (54.Zuaven) mit 5 Schwadronen Kavallerie in Marsch gesetzt, die Orks mit einem Angriff von der Operation gegen die Orkmine abzulenken und Verstärkungstruppen der Orks (überwiegend Grotartillerie mit Posaz und Plünderaz) für den Belagerungsring um Praxograd abzufangen.
74. Attacke der leichten Brigade (Balaklava). Auf der weiten Ebene östlich Praxograds traf die leichte Brigade auf die Orktruppen. Grotartillerie, die von einem Mega Dread, Posaz und Plünderaz nebst einem Orkmob begleitet wurden. Da auf der weiten Ebene der Aufmarsch gut zu beobachten war, ging die Artillerie der Grotz in Stellung und erwartete den Angriff. Umgehend wurde die Attacke eingeleitet und die Kavallerie war dem Beschuß des Feindes ausgesetzt. Doch das Opfer der Reiterei war vergebens. Sobald die Brigade in Reichweite der Orkwaffen war, stiegen die Verluste so stark an, dass von den 50 Reitern gerade mal 7 in den Nahkampf kamen, nachdem die Posaz zum Gegenangriff übergingen und eine Schwadron Gardekavallerie auslöschten.
Der Beschuß der Zuaven reichte gerade aus, eine Zappwaffe zu zerstören und dem Mega Dread einen wirkungsschwachen Volltreffer zu verpassen. Im Nahkampf wurden nochmal eine Kanonä und eine Schleuda zerstört. Nachdem die Kavallerie gescheitert war, hielt die Orks nichts mehr zurück, zum Gegenangriff vorzurücken und weitere Sentinels zu Wracks zu schiessen. Im Angesicht dieser Übermacht und nachdem der Zugkommander gefallen war, zogen sich die Zuaven zurück und überliessen den Orks das Feld. Sieg für Orks. Somit muß damit gerechnet werden, dass diese Orks zur Mine zurückkehren, sobald sie den Kanonendonner des Angriffs auf die Mine hören werden.

Bild: hier mal die Aufstellung der leichten Brigade nach ihrem ersten Bewegungszug. Aufgrund der schnelleren Bewegung kann man sehen, wie sich langsam die Reiterei von den Sentinels absetzen. Dies verstärkte sich noch, als die Sentinels in Schußreichweite waren und daher nicht mehr so auf die Reiterei aufschliessen konnten. Bis dahin wurde nur der Mega Dread gelegentlich mit Suchkopfraketen beschossen.

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Balaklava.jpg
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#22

RE: Eddis erzählerische 40k Kampagne

in Geschichten und Spielberichte 23.06.2014 16:30
von Sir-Eddi-Ritter-der-WZ • Ordensmeister | 1.892 Beiträge

Unerwartetes Ereignis:
Hauptmann Stählone hat sich mit den Resten seiner 33. Brigade vom 111.Feldbattaillon gelöst und marschiert in Richtung Praxograd. Es wird vermutet, da keinerlei Verbindung zu Hauptmann Stählone aufgebaut werden konnte, dass er den Belagerungsring durchbrechen will, um die eingeschlossenen Truppen in Praxograd zu verstärken.

zuletzt bearbeitet 23.06.2014 16:31 | nach oben springen

#23

RE: Eddis erzählerische 40k Kampagne

in Geschichten und Spielberichte 03.07.2014 15:58
von Sir-Eddi-Ritter-der-WZ • Ordensmeister | 1.892 Beiträge

weitere unerwartete Ereignisse:
Durch den Abzug der Black Templar-Flotte entstand eine Lücke in den Orbitstellungen um Praxis 7 durch die es den Orks gelang, weitere Truppen zur Vertärkung des Waagh zu schicken, da die wenigen Schiffe der "Bloody Eleven" diese nicht rechtzeitig schließen konnten. Doch auch die imperialen Truppen wurden unerwartet verstärkt. Das Haus Hawkshroud reagierte auf den seinerzeit entsendeten Hilferuf und sah sich aufgrund ihres Ehrgefühls verpflichtet, der imperialen Welt zur Hilfe zu eilen. Sie entsendeten einen imperialen Ritter, der die PVS-Kräfte gegen die Invasoren unterstützen soll. Eine willkommene Hilfe, die die Moral der Truppen in der Stadt Praxograd enorm verbesserte, als seine Ankunft bekannt wurde. (Demnächst gibt es hier ein Bild, das Modell befindet sich noch im Bau)

zuletzt bearbeitet 03.07.2014 15:59 | nach oben springen

#24

RE: Eddis erzählerische 40k Kampagne

in Geschichten und Spielberichte 08.07.2014 21:19
von Sir-Eddi-Ritter-der-WZ • Ordensmeister | 1.892 Beiträge

Ankunft des Ritterkontingents vom Hause Hawkshroud bestätigt.
Sir Hewie Hawkflame sendet seine Grüße.

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Ritter v. Hawkshroud.jpg
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#25

RE: Eddis erzählerische 40k Kampagne

in Geschichten und Spielberichte 31.08.2014 15:49
von Sir-Eddi-Ritter-der-WZ • Ordensmeister | 1.892 Beiträge

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Das 500. Tallarn zusammen mit Einheiten der 1. Highlander setzte zum Angriff auf die von den Orks besetzte Mine an. Während Teile der Highlander eine Ablenkungsaktion durchführten, um die Verteidiger zum Aufteilen zu zwingen, griff Hauptmann Alhambra Ibn Alschukturi mit seinen Tallarnern mit Unterstützung der Highlander und deren Baneblade die Hauptkräfte der Orks an. Die Orkeinheiten, welche den Angriff der leichten Brigade zurückschlugen, machten sich sofort im Eilmarsch auf den Weg zurück zur Mine. Die langsame Grotartillerie marschierte weiter zu den Hauptkräften vor Praxograd, sodass die Orkverstärkungen zügig zur Mine zurückgehen konnten.

75. Minenkollaps. Das von hauptsächlich Bad Moons besetzte Minengebiet wurde massiv von den Tallarnern und den Highlandern angegriffen. Die Highlander holten sich die ersten Lorbeeren, als sie ein Panzabike vernichteten und dem Big Mek Stampfa der Orks die beiden Kraftfelder nahmen, sodass der Leman Russ der Tallarner dem Stampfa eine Rumpfbeschädigung zufügen konnte. Ein weiterer Anfangserfolg war der Tod des Weirdboys, der von einer abweichenden Tremorgranate zerfetzt wurde.

Im Gegenzug gelang dem Big Mek mit seinem Snotzogga ein Mißgeschick, als er sich versehentlich vor dem Leman Russ der Highlander teleportierte. Um seinen Kollegen zu helfen, holte sich der Big Mek Stampfa mit seinem Traktorstrahl den Highlanderpanzer und ließ ihn vor dem Baneblade herunterfallen, was ihn sofort zum Wrack machte. Darüber hinaus wurde der Baneblade leicht beschädigt. Nach dem Tod einiger Infanteristen, ging der Gorkanaut der Orks vor und zerschoß die Kamelreiter der Tallarner bis auf einen Mann, der zermürbt die Flucht ergriff. Wir konnten die Orkverstärkungen schon sehen....

Dessen ungeachtet rückten die Imperialen weiter vor. Nachdem der Baneblade dem Stampfa der Orks das wieder hochgeladene Kraftfeld zerfallen ließ, verursachte er minimalen Strukturschaden und zerschoß mit einem schweren Bolter der Seitenkuppel den nunmehr im Offenen stehenden Big Mek mit Snotzogga. Die Highlander konnten daraufhin den vorpreschenden Panzabikes keinen Schaden zufügen. Alschukturi nutzte die Unterstützung aus der Raketenbatterie der Hauptstadt (strategische Apooption Trommelfeuer) und zerstörte mit dem Raketenfeuer 2 Koptas und 2 Bots, zudem starben 5 Panzaknakkaz. Weiteres Feuer verfehlte das jeweilige Ziel. Auf der linken Seite konnten die Sentinels zusammen mit einem Infantrietrupp den heranbrausenden Pikk-up zum Wrack schiessen, was die transportierten Orks zum Aussteigen zwang. Der Demolisher der Tallarner nahm zwar den heranrückenden Orkmob unter Feuer, doch die Granate wich nach hinten ab und traf den Gorkanaut, was ihm ein wenig Strukturschaden zufügte. Trotz Mehrfachfeuer fielen von dem vorstürmenden Orkmob nur 5 Boyz. Das Mek-Geschütz hatte Glück und bekam trotz vier Treffern keinen Schaden durch die Felsendeckung. Die Kavallerie versagte, da beim Versuch, den großen Orkmob anzugreifen allein 5 Reiter im Abwehrfeuer fielen, der letzte tötete nur einen Ork bevor er selbst fiel.

Im Gegenzug trafen die ersten Verstärkungen in Form eines Orkmobs, des Waaghbosses mit kleinem Bossgefolge und der Big Mek ebenfalls mit Snotzogga ein. Sie erschossen mehrere Highlander und zwangen so den vordersten Trupp zusammen mit den 3 Panzabikes zum Rückzug. Der Stampfa nahm mit einem Traktorstrahl den Basilisken der Tallarner hoch und ließ ihn auf der Stelle wieder fallen, was ihn schwer beschädigte. Die Granate der Todeskanonä schoß zu kurz und vernichtete den letzten Ork-Bot auf dieser Seite. Danach löschte der Stampfa mit der Killa-Wumme einen Infanterietrupp der Tallarner komplett aus. Die Killakopta versagten bei ihrem Angriff auf den Baneblade, doch die Panzaknakkaz verursachten einen Strukturschaden. Auf der linken Seite passierte weiter nicht viel, doch dann setzten die Orks zum Angriff an. Die Pikkup-Boyz griffen einen Infantrietrupp an, verloren im Abwehrfeuer einen Kameraden und töteten 4 Soldaten, was den Trupp in die Flucht trieb. Der große Orkmob wollte den Demolisher angreifen, dabei war allerdings ein Tallarnertrupp im Weg, sodass es trotz des Vorteils des Götzenbildes des Gork (Apooption) zu einem unkoordinierten Angriff kam, was den Vorteil wieder auflöste. Der Kampf blieb unentschieden dank der Rüstungen der Tallarner, die jetzt etliche Beulen aufwiesen.

Die Highlander sammelten sich wieder und töteten einen Ork und zerstörten ein Panzabike.
Trotzdem der Tallarnertrupp auf der linken Seite weiter floh wurden im vereinten Feuer der Tallarner die Pikkup-Boyz ausgelöscht. Weitere Tallarnertrupps mit Unterstützung der Sekundärwaffen des Baneblades vernichteten die Koptas, außerdem wurde durch den Baneblade mit Hilfe eines Maschinenkanonentrupps der Stampfa weiter schwer beschädigt. Dem Demolisher gelang ein Glückstreffer, indem er den Gorkanaut in einer Explosion zerfetzte.Doch wurde im Nahkampf der Infantrietrupp vom großen Orkmob erwartungsgemäß abgeschlachtet.

Zur Verstärkung der Orks traf ein Grotmob, ein Posatrupp und ein Mega Dread ein, was die rechte Seite unter Druck setzte und im Beschuß einen Highlandertrupp auslöschte und den Rest eines weiteren Trupps in die Flucht trieb. Der Demolisher wurde mit dem Traktorstrahl auf einer Tallarnertrupp geworfen, was ihn beschädigte und einen Tallarner tötete. Außerdem wurde der letzte Kavallerietrupp auf der linken Seite stark dezimiert. Auch der Baneblade bekam weiteren Schaden. Der große Orkmob metzelte sich trotz dreier Verluste durch einen Infantrietrupp und löschte ihn im Nahkampf aus. Die Zappwaffe des Kampfpanzas und die Mek-Kanonä scheiterten mit zu geringer Stärke wiederholt an der Panzerung der imperialen Fahrzeuge.

Dies gab Gelegenheit zum Rückschlag. Der Baneblade zerstörte ein wieder aufgeladenes Kraftfeld des Stampfas und widmete sich den umliegenden Gefahren. Das Demolishergeschütz vernichtete die restlichen Panzaknakkaz. Mit dem Banebladegeschütz wendete er sich der bedrohten rechte Seite zu und tötete 7 Posaz und zusammen mit den Highlandertrupps 8 Orks des Verstärkungsmobs. Die Panzerung des Mega Dreads bewahrte diesen vor Schaden. Der Basilisk traf zwar den Stampfa, hatte aber weiter keinen Erfolg. Auf der rechten Seite zerstörten die Sentinels einen Killabot und die Tallarnertrupps konzentrierten ihren Beschuß auf den großen Orkmob, der 13 Orks einbüßte. Der dortige Boss bewahrte aber nach dem Verteilen einiger Kopfnüsse die Kontrolle. Der Demolisher beschädigte den Kampfpanza der Orks und zerstörte die an ihm befestigte Zappwaffe. Somit schossen sich die imperialen Truppen langsam wieder nach vorne.

Doch die Orks schlugen zurück. Die letzten Verstärkungen trafen ein: eine Einheit Panzaknakkaz. Der Mega Dread dezimierte das Highlanderkommando und schaltete den Zugkommander aus. Deweiteren wurden die Reste eines Trupps ausgelöscht und ein weiterer Trupp stark dezimiert. Der Stampfa machte mit seinem verfluchten Traktorstrahla den Basilisken zum Wrack. Der Demolisher wurde beschädigt und die aus dem Kampfpanza rausstürmenden Brennaboyz löschten einen Trupp Tallarner aus. Auch der verstümmelte Orkmob löschte nach Verlusten von 3 Boyz einen Infantrietrupp aus. Jetzt wurde es eng für Alschukturi, da nun auch die verbliebenen Killabots die Sentinels angriffen und einen Sentinel zerstörten. Desweiteren erhielten einige Trupps ein paar Verluste, hielten aber ihre Stellung. Die Mekkanonä hatte auch einmal Erfolg und beschädigte den Demolisher an der Seite.

Der Baneblade ließ jetzt den Stampfa links liegen und kümmerte sich ganz um die bedrohte rechte Flanke, wo er 2 Bosse des Bossgefolges vom dort befindlichen Waaghboss und den kompletten Rest des Verstärkungsmobs (ca. 16 Orkze) auslöschte. Die Highlandertrupps konnten nochmal ein Panzabike zerstören, begannen aber einen langsamen Rückzug. Die Sentinels hatten keinen Erfolg und es wurde einer beschädigt. Vom großen Orkmob blieb nach dem Infantriefeuer nur der Boss übrig, an dem sich die verbliebenen Kavalleristen die Zähne ausbissen: unentschiedener Nahkampf ohne Schaden. Auch die Brennaboys wurden bis auf den anführenden Mek getötet, der sich noch im Nahkampf gegen einen 7köpfigen Infantrietrupp behauptete, wo er den Sergeanten im Abwehrfeuer und einen Soldaten im Nahkampf erledigte.

Jetzt machten die Orks den Sack zu: Der Stampfa machte den Demolisher zum Wrack und vernichtete einen Highlandertrupp. Ein weiterer angeschlagener Trupp der Highlander wurde vom Waaghboss mit seinen verbliebenen beiden Bossen im Nahkampf aus dem Felsengelände gehauen und ausgeschaltet. Die Killabots zerstörten einen weiteren Sentinel. Der Baneblade wurde vom Stampfa lahmgelegt. Somit muß Alschukturi ihn zurücklassen. Da sich der Kampfpanza auf die Zentrumsstellung und somit ihm selbst zubewegte, entschloß sich der Hauptmann zum ruhmlosen Rückzug, obwohl seine Männer noch den Boss des großen Mobs und den Mek der Brennas beseitigten. Sieg für die Orks die nunmehr weitere Stampfa für die Entscheidungsschlacht bauen können. Die für die Ablenkungsaktion abberufenen Highlander haben eindeutig bei diesem Kampf gefehlt.

zuletzt bearbeitet 01.09.2014 12:14 | nach oben springen

#26

RE: Eddis erzählerische 40k Kampagne

in Geschichten und Spielberichte 04.01.2015 11:27
von Sir-Eddi-Ritter-der-WZ • Ordensmeister | 1.892 Beiträge

Nachdem die Reste der 33. Dschungelbrigade das Lager des 111. Feldbattaillon verlassen hatten und auch Steiners Galgenvögel und die leichten Protektoratssöldner zu einer Mission aufbrachen, sah Mordekai die Gelegenheit gekommen, das geschwächte Feldbattaillon anzugreifen, zu überrennen und sich den Großinquisitor, der sich nach der Niederlage dorthin geflüchtet hatte, zu holen.
76. Mordekais Jagd beginnt.

(für dieses Spiel wurden die Regeln modifiziert: Die Sicht-bzw. Hörreichweite wurde auf 24 Zoll begrenzt. Weiter entfernte Ziele sind vom Dschungel verborgen. Dafür gibt es bei Beschuß bei einer Entfernung von mehr als 6 Zoll immer einen Deckungswurf von 5+, sofern die Waffe den Deckungswurf nicht ignoriert. Sonderregeln für UCMs und die Regel Durch Deckung bewegen wurden ungültig. Dafür kann jede Einheit ihre volle Bewegungsreichweite nutzen, wenn sie dies möchte. Fahrzeuge brauchen erst auf Lahmlegen würfeln, wenn sie sich mehr als 10 Zoll bewegen. Das Unterholz ist zwar dicht, aber die Fahrzeuge sind massig genug, dies zu durchbrechen. Sperrfeuerwaffen müssen die Entfernung schätzen, da der Dschungel die Sicht blockiert und Sensoren unbrauchbar macht.)

Mordekai konnte die Schlacht eröffnen und ließ seine Zombies im Feuchtigkeitsdunst des Dschungels auf die feindlichen Stellungen vorgehen. Der Rest der Armee folgte nach. Der Dschungel allerdings legte seine schützenden Blätter über die imperialen Truppen, sodass dieser sie vor Schaden bewahrte: der Höllenhund entging einem Volltreffer von Mordekais Landraider und die Chimäre der Veteranen auf der anderen Seite entging einem Volltreffer des Vindicators. Ein Soldat wurde von den Kyborgs erschossen und 4 weitere Infanteristen zerfetzte eine Tremorgranate in ihrem Schützengraben. Darüber hinaus wurde eine Chimäre beschädigt. Mehr sprang in der Eröffnungsphase nicht für Mordekai heraus.

Die Antwort der Imperialen fiel wirkungsvoller aus. Auf Mordekais linker Flanke konnte zwar das Rhino nicht beschädigt werden, doch 11 Zombies wurden in Stücke geschossen. In der Mitte von Mordekais Truppen fielen 7 Zombies und 2 Verräter durch ein abweichendes Mörsergeschoß. Mordekais Truppen auf der rechten Flanke büßten 3 Zombies, 1 Besessenen und 2 Chaosbruten im geballten Feuer der PVS-Truppen ein.

Jetzt war Mordekai mit seinen Truppen soweit vorgerückt, dass er die Imperialen erstmals unter Druck setzen konnte. Der Beschuß erwies sich aber wiedermal als relativ wirkungslos, da der Dschungel erneut mehrere Volltreffer verhinderte. Nur 3 Soldaten fielen und die Veteranenchimäre wurde beschädigt. Nur ein Unterstützungstrupp der Verräter schaffte es tatsächlich, die Chimäre eines Spezialwaffentrupps in der Mitte der Front zum Wrack zu schiessen und den Trupp zum Aussteigen zu zwingen. Linke Flanke: Das Rhino mit einem Marinetrupp setzte sich neben den Transportpanzer der Protektoratssöldner, sodass sich der Trupp für einen Angriff auf das Heck des Panzers in Stellung brachte. Aber die Plasmapistole des Sergeanten versagte und tötete ihn in einer Plasmaexplosion. Auch im Nahkampf schaffte es der Trupp nicht, den Panzer der Söldner lahmzulegen. Stattdessen schafften es die Chaoshunde zusammen mit einem Zombietrupp 2 in den Stellungen befindliche Infanterietrupps im Nahkampf auszulöschen bei Verlusten von 4 Hunden und 2 Zombies, wobei sich ein Gefallener den Zombies anschloß. Ein weiterer Zombietrupp verstärkte sich mit Gefallenen aus dem Spezialwaffentrupp und der Überlebende dieses Trupps ergriff die Flucht. Auf der rechten Flanke beschädigten die Besessenen die zweite Chimäre auf dieser Seite und legten den Panzer lahm. Die Chaosbruten hauten den äußerst rechts befindlichen Höllenhundpanzer zum Wrack. Mordekai murmelte: und ich krieg euch doch!

Doch nun waren die Verlorenen in Schußweite des imperialen Abwehrfeuers geraten. Auf der linken Flanke erschossen die Söldner zusammen mit den Veteranen, einem Infanterietrupp und eines Leman Russ 3 Chaosmarines und trieben den Trupp zurück in ihr Rhino. In der Mitte der Front wurde ein Trupp Chaoshunde komplett vernichtet und der Schützengraben füllte sich mit den Gedärmen dieser Kreaturen. Desweiteren wurden 9 Zombiekreaturen vernichtet, was den Zombietrupp auslöschte und 3 weitere Chaoshunde getötet. Ein Tremorgeschoß ließ von einem Verräterkommandotrupp 3 Mitglieder sterben. Wenigstens zogen sich keine weiteren Trupps zurück. Auf der rechten Seite wurde eine Chaosbrut verwundet und das geballte Abwehrfeuer ließ nochmals 11 Zombies zusammenbrechen, was auch diesen Zombiehaufen vernichtete. Nur ein Plasmaschütze starb in Folge einer Waffenüberhitzung. Aber Mordekais Schergen waren schon in die Verteidigungsstellungen eingedrungen.

Die dritte Phase: Auf der linken Flanke vernichtete der Vindicator die Chimäre der Veteranen in einer nervtötenden Explosion und traf zusätzlich noch 3 Veteranen. Die dort befindlichen Kyborgs beschädigten noch den Panzer der Söldner und schüttelten ihn ordentlich durch.
In der Mitte wurden insgesamt 4 Soldaten durch Tremorgeschosse getötet, was einen Trupp in Deckung zwang (Niedergehalten). Im Nahkampf überwältigten die Chaoshunde einen 5er Restetrupp und töteten 3 bei Verlust von einem Hund durch Abwehrfeuer und einem Hund im Nahkampf. Ein Zombietrupp nahm sich eines Infantrietrupps an, tötete 3 Männer und trieb die restlichen 4 in die Flucht, worauf sie den Graben besetzten. Der Unterstützungstrupp der Verräter schoß erfolgreich die zweite Chimäre zum Wrack. Außerdem starben 2 Mann eines Kommandotrupps worauf der Leutnant mit seinen beiden Begleitern die Flucht ergriff. Auf der rechten Flanke starb eine verwundete Chaosbrut im Abwehrfeuer, bevor sie den Rest eines Leutnantstrupps sowie einen Infantrietrupp auslöschten. Die Besessenen zerfetzten ebenfalls einen Infanterietrupp und besetzten den Graben. Mordekais Landraider beschädigte den ihm gegenüber stehenden Leman Russ und schüttelte ihn durch. Das sollte Mordekai etwas mehr Luft verschaffen.

Die imperialen Kräfte wehren sich weiterhin. Linke Flanke: beim Versuch, das Rhino zu treffen versagt der dortige Leman Russ total. Auch der dort befindliche Höllenschächter wird vom Dschungel beschützt. Doch die Veteranen und die Söldner erledigen die 9 Zombies in Reichweite und löschen somit die dritte Zombiehorde aus. In der Mitte büßt die letzte Zombiehorde 7 Mitglieder ein. Die Chaoshunde verlieren 2 Tiere aus ihrem Rudel und hätten sich um ein Haar von den beiden Soldaten, die noch die Stellung halten überrumpeln lassen. Sie halten weiterhin die Soldaten in Schach. Auf der rechten Flanke werden 3 Besessene erschossen. Die daran beteiligte Tremorkanone eines Basilisken beschädigt dabei allerdings auch den eigenen Leman Russ Panzer. Im Feuer eines Unterstützungstrupps unter Befehl des Oberst T.E.Lawrence fällt eine Chaosbrut und eine weitere wird verwundet. Außerdem fällt noch ein Verräter durch Mörserfeuer. Jetzt profitieren die Verräter von den Verteidigungsstellungen der imperialen Truppen.

In der vierten Phase schützte der Dschungel einen Basilisken und ein Mörserteam vor einem Volltreffer. Sonst wurde nur der Söldnerpanzer weiter beschädigt. Mordekais Truppen konzentrierten sich auf ihren Vormarsch in die feindlichen Stellungen. Links wurde der Veteranentrupp von den Verrätern erschossen. Der letzte Veteran floh. Mittig erledigten die Chaoshunde endlich die 2 hartnäckigen Verteidiger. Auch die Zombiehorde überrannte einen Infanterietrupp und zerfetzte ihn. Der Höllenschlächter legte den Executor lahm. Die Besessenen überwanden eine Stellung und erledigten einen Raketenwerfer-Unterstützungstrupp. Auf der rechten Seite überwanden die Chaosbruten die Stellung des imperialen Obersten und rissen einen Laserkanonen-Waffenteamtrupp auseinander. Jetzt sah sich der Oberst und sein Stab den wilden Monstern gegenüber.

Im geballten Beschuß der imperialen Truppen wurde auf der linken Flanke das Rhino des Chaosmarinetrupps beschädigt und die Waffe zerstört. Der dort befindliche Höllenschlächter wurde schwer beschädigt und lahmgelegt. In der Mitte wurde einer der verbliebenen Chaoshunde erschossen, worauf die beiden übrigen panisch die Flucht ergriffen. Außerdem fielen 2 Zombies und mit Hilfe des Landraiders vom Großinquisitor 4 Besessene sowie 1 großer Mutant, bei 2 verwundeten großen Mutanten. Oberst Lawrence Kommando erschoß eine der Chaosbruten, die sich über die Brüstung der Bunkerstellung ziehen wollten. Auf der rechten Flanke versagten allerdings der Leman Russ und der Basilisk an der Panzerung von Mordekais Landraider. Im Nahkampf lieferte Leutnant Spike eine Heldentat ab, indem er in einem verzweifelten Angriff mit seinen beiden Melterschützen den auf ihn vorrückenden und durch seine Schützen beschädigten Höllenschlächter anging und nach dem Tod eines Melterschützen den Cybot zum Wrack haute. Vor allen Dingen weil er auch das Abwehrfeuer des Cybot nur aufgrund seines Refraktorfeldes überlebte. Diese Tat wird ihm bei seinen Männern ungeahnten Ruhm einbringen. Die Söldnertruppe des Protektorats griff ebenfalls in ihrer Verzweiflung den infizierten Lordkommissar der Verräter mit seinen beiden zusammengeschlossenen Trupps im Nahkampf an und töteten dabei 7 Verräter. Allerdings fiel der anführende Söldnersergeant selbst bei diesem Kampf. Der Lordkommissar verlor die Kontrolle über seine Trupps und wurde zusammen mit ihnen von den Söldnern niedergemacht.
Aber der imperiale Widerstand brach langsam zusammen.

In der fünften Phase zeigte Mordekai seine Überlegenheit. Die Verräter zusammen mit dem Havoc-Trupp löschen die Söldner aus. Die großen Mutanten erschiessen einen Infanteristen. Die Basilisken vernichten ein Waffenteam und halten somit einen Unterstützungstrupp nieder.
Mordekais Landraider schießt den Leman Russ Panzer auf der rechten Flanke zum Wrack und beschädigt per Maschinengeist den Landraider des Inquisitors. Mordekai selber stieg mit seinem Begleittrupp aus dem Panzer aus, um Spike in eine Chaosbrut zu verwandeln, doch Spike erwies sich als zu zäh dafür. Zur Strafe wurden er und sein Melterschütze von den Marines um Mordekai erschossen. Im Nahkampf wurde es jetzt eng um die Imperialen. Auf der linken Flanke griff der Marinetrupp an, um bei zwei Verlusten drei von den Infanteristen zu töten, die nicht fliehen wollten und somit die verbliebenen 3 Marines im Kampf banden. In der Mitte vernichteten die großen Mutanten den noch 9köpfigen Infanterietrupp. Die Zombies erledigen 2 Scharfschützen und werden von ihnen im Kampf gebunden. Die beiden Besessenen fallen im Abwehrfeuer eines 7köpfigen Infanterietrupps. Die Chaosbruten auf der rechten Flanke töten den Regimentsstandartenträger und die beiden Melterschützen aus Lawrence Kommando und verlieren selber eine Chaosbrut und eine Verwundete, sodass dieser Kampf im Unentschieden endet.

Das 111. Feldbattaillon wehrt sich verbissen. Im geballten Abwehrfeuer eines Leman Russ, eines Executors, eines Basilisken sowie eines Kommando- und eines Infanterietrupps fallen die großen Mutanten und werden ausgelöscht. Mordekais Begleitmarines büßen im Feuer 4 Marines ein und der Nurgelmutantenmob büßt 4 Mitglieder ein. Der Maschinengeist des Inquisitorlandraiders löscht ein Laserkanonenteam der Verräter aus, was den Trupp aber unbeeindruckt lässt. Im Nahkampf sterben auf der linken Flanke zwei weitere Marines, die aber weiterkämpfen. Die Zombies entledigen sich der Scharfschützen und Oberst Lawrence tötet zusammen mit dem Kommissar eine weitere Chaosbrut und verwundet noch eine, was Mordekai etwas Respekt abnötigen tut, auch wenn es ihm nicht gefällt.

Die sechste Phase sollte eigentlich das Ende einleiten, was aber nicht gelang. Der Havoc-Trupp schießt den Söldnerpanzer zum Wrack und die Kyborgs im Zentrum zerstören endlich den Executor. Die anderen Kyborgs auf der rechten Flanke beschädigen den Landraider des Kirchenmannes schwer. Mordekai verwandelt den Leutnant eines Kommandotrupps in eine Chaosbrut und vernichtet den Rest des Trupps mit seinen Begleitmarines im Nahkampf. Die Mutanten vernichten einen Infanterietrupp bei zwei eigenen Verlusten. Die Basilisken töten 3 Soldaten sowie ein Bolterteam, was das überlebende Bolterteam zum Rückzug treibt. Der Kampf zwischen den Marines und dem Fußtrupp auf der linken Flanke kostet einem weiteren Marine das unwürdige Leben. Jetzt hält den Trupp nur noch ein Marine in Schach. Der Kampf zwischen den Chaosbruten und Oberst Lawrence kostet dem Sani und dem Kommissar das Leben, aber Lawrence rettet den Nahkampf, indem er selber nochmal eine Chaosbrut erledigt. Somit steht Lawrence einer verwundeten Chaosbrut gegenüber. Die Zombies beißen sich an einem Mörserteamtrupp fest und schaffen auch dort nur ein unentschieden.

Die imperialen Truppen bekommen also nochmals Gelegenheit zum Gegenschlag.
Diesmal passiert nicht so viel. Die Kyborgs überleben einen Volltreffer dank ihrer massiven Rüstung. 2 Begleitmarines und 4 Mutanten sterben im Feuer der Imperialen. Auf der linken Flanke stirbt der letzte Chaosmarine, was die 7 Überlebenden des Infanterietrupps wieder für den Kampf frei macht. Oberst Lawrence wird im Nahkampf von der Chaosbrut verwundet, tötet diese aber im Gegenzug souverän. Im Zentrum überwältigen die Zombies ein weiteres Mörserteam, was das überlebende Team in die Flucht zwingt. Der Landraider des Inquisitors zieht sich etwas zurück, um mehr Abstand zwischen sich und Mordekai zu bringen, da er diesesmal nicht schiessen kann.

Die Endphase der Schlacht hat begonnen. Mordekais Basilisken vernichten einen der imperialen Basilisken, allerdings auch das Rhino des Versagermarinetrupps, welches vorher noch durch Panzerschock einen Mörsertrupp in die Flucht zwang. Die Kyborgs schiessen den Landraider des Inquisitors zum Wrack und zwingen ihn endlich, das Gefährt zu verlassen. Außerdem beschädigt der zweite Trupp den verbliebenen Leman Russ. Castor will seine Chaosbrut zum Angriff treiben, diese versagt aber beim Angriff. Das Angriffsziel wird in Deckung gezwungen und überlebt jeden Beschuss. Die Zombies erhalten einen Mann Verlust gegen das Mörserteam und sind im Kampf gebunden. Lawrence entkommt dank seiner guten Deckung dem Zauber und Beschuss von Mordekai. Wird aber im Nahkampf von seinen Begleitern verwundet. Die Mutanten schalten den Zugkommander mit seinen Begleitern bei einem Verlust aus und können Richtung Inquisitor vorrücken. Die Verräter und der Havoc-Trupp erledigen jeweils einen Infanteristen, was ohne weitere Folgen bleibt.
Jetzt wird es eng für den Inquisitor und er muß sich entscheiden, zu fliehen oder zu kämpfen.

Er entschied sich, zu kämpfen. Die Infanteristen erschiessen 5 Verräter, die aber weiterhin den Schützengraben besetzt halten. Der Basilisk legt im Direktschuß Mordekais Landraider lahm. Die Kyborgs und der lahmgelegte Höllenschlächter überleben den Leman Russ Beschuß. Die Zombies erledigen den Ladeschützen des Mörsers, dieser hält aber stand. Oberst Lawrence stirbt im Kampf gegen Mordekai. Der Inquisitor greift die Mutanten an und verliert 2 seiner Schergen. Im Gegenzug erledigen er und seine Begleiter 5 Mutanten, was diese so überrascht, das sie die Flucht ergreifen und von ihnen überwältigt werden. Die Mutanten wurden niedergemacht. Daraufhin zog sich der Inquisitor aus der Reichweite Mordekais zurück.

Denn sein Ende ist nah: Die Schergen entgehen Verlusten nur durch den Rettungswurf des Assassinen. Allerdings erschiessen die Kyborgs 2 Schergen. Die restlichen Treffer schluckt die Kriegerin mit ihrer Servorüstung. Einen tödlichen Treffer heilen die beiden Hospitalisschwestern. Der Vindicator versagt, allerdings verursacht der lahmgelegte Höllenschlächter beim Leman Russ einen Streifschuss. Der Kyborgtrupp im Zentrum erschießt 3 Infanteristen, sodass nur noch ein Waffenteam das Zentrum hält. Der Havoc-Trupp und die Verräter erschiessen 3 Infanteristen und zwingen das überlebende Waffenteam zum Rückzug. Castor erschießt einen Soldaten des letzten Kommandotrupps und erschlägt im Nahkampf noch einen Soldaten, während sein Schoßtier nichts trifft. Der Leutnant hält aber weiterhin stand. Die Zombies erledigen endlich den Mörser und rücken zum Inquisitor vor. Die Kriegerin des Inquisitors entledigt sich mit Abwehrfeuer einer Plasmapistole der angreifenden Chaosbrut, die Mordekai aus einem Leutnant geschaffen hatte und rettet somit ihren Anführer erneut. Mordekai löst sich von seinen Begleitern und greift den Basilisken an, worauf dieser seine Tremorkanone verliert.

Für das 111. Feldbattaillon bleibt nicht mehr viel. Der Basilisk setzt zurück und feuert mit seinen Bordwaffen auf Mordekai, dessen Rüstung ihn vor Schaden bewahrt. Der Leman Russ schafft es nicht, den Höllenschlächter zu zerstören. Castor und seine Chaosbrut vernichten den Kommandotrupp. Somit lebt kein Offizier mehr des 111. Feldbattaillons. Der Inquisitor greift die vorgerückten Zombies an, doch es gelingt ihm, nur einen Zombie auszuschalten. Die Kriegerin erleidet einen tödlichen Biss eines der Kreaturen, sodass der Kirchenmann mit seinem Gefolge an den Zombies festhängt.

Während Mordekai weiterhin den Basilisken vor sich herjagt, erledigt die Landraiderbesatzung das letzte Waffenteam. Die Kyborgs bringen endlich den letzten Leman Russ zur Explosion. Mordekais 3 verbliebene Begleitmarines greifen in den Nahkampf der Schergen und der Zombies ein, erhalten durch den Assassinen einen Verlust und töten selbst 2 Schergen des Inquisitors. Jetzt kann der Kirchenmann nicht mehr weg.

In den letzten Zügen des Kampfes macht sich der Basilisk davon, da er nichts entscheidendes mehr beitragen kann. Die Schergen einschl. des Assassinen werden im Laufe der Kämpfe überwältigt, auch wenn der Assassine noch einen Marine tötet, bringt seine Bioexplosion keinen Schaden für die Chaosanhänger. Nach dem Angriff von Castor, seiner Chaosbrut und 3 Kyborgs ist der Kampf entschieden. Mordekai braucht nicht mehr in den Kampf eingreifen, auch wenn er zweimal versucht, den Kirchenmann in eine Chaosbrut zu verwandeln, schützte ihn der Nahkampf und seine Wirrungen vor der Mutation. Am Ende wurde der Kirchenmann zwar von Castor verwundet, der auch selbst eine Wunde erhielt, und von einem Kyborg getötet. Nunmehr hat Mordekai seine nächste Trophäe erhalten, die er dem großen Nurgle widmet. Sieg für die VuV.

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#27

RE: Eddis erzählerische 40k Kampagne

in Geschichten und Spielberichte 08.01.2015 10:16
von Sir-Eddi-Ritter-der-WZ • Ordensmeister | 1.892 Beiträge

Unerwartete Ereignisse:
Als Folge der Vernichtung des 111. Feldbattaillons wurden mit Ausnahme von Dittrichs Panzertruppen sowie dem 12. Kavallerie-Rgt. und den 54. Zuaven alle Einheiten zur Hauptstadt beordert, um die Truppen zu verstärken. In Praxograd wurde die Generalmobilmachung befohlen, was alle kampffähigen Zivilisten zum Waffendienst zwingt. Überwachungssonden haben mehrere Orkstampfa ausgemacht, die sich auf die Hauptstadt zubewegen. Auch Mordekai sammelt seine Truppen.

Als Folge seines Sieges erhält Mordekai nunmehr 1x im Spiel eine Einheit von 2W6 Seuchenhütern. Außerdem erhalten seine Verräter wieder einen Leman Russ + zusätzlich 2 eroberten Chimären und einen zusätzlichen Basilisken. Die geplünderten Vorräte des Feldbattaillons führen zur besseren Bewaffnung. Somit erhalten seine Mutanteneinheiten Feuerwaffen. Mordekai erhält eine zusätzliche zufällig ermittelte Chaosgabe.

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#28

RE: Eddis erzählerische 40k Kampagne

in Geschichten und Spielberichte 23.01.2015 15:29
von Sir-Eddi-Ritter-der-WZ • Ordensmeister | 1.892 Beiträge

77. Kampf um den Professor.
Die Bloody Eleven wurden mit einigen Scouts und einen Trupp im Rhino ausgesandt, den verrückten Professor notfalls mit körperlicher Gewalt zurück in die Stadt zu bringen und sein Labor zu sprengen. Dabei stießen sie auf einen Marinetrupp von Mordekais Schergen im Rhino nebst einem Trupp Mutanten und lieferten sich ein kurzes Gefecht mit den Chaosanhängern. Nachdem die Scouts recht zügig von den Mutanten überwältigt wurden, löschten die Bloody Eleven diese bei 3 eigenen Verlusten aus. Danach entschied ein kurzes Feuergefecht den Kampf zu Gunsten der Verrätermarines, die jene Imperatortreuen zum Rückzug zwangen, bevor ihr Rhino möglicherweise lahmgelegt worden wäre. Vorteil für die VuV.
Mordekai hat nun den gezüchteten Superkrieger des Professors und diesen selbst unter seiner Kontrolle.

(Mordekai erhält den Professor zur Unterstützung. Dieser wird mit den Regeln von Fabius Gallus gespielt.)

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#29

RE: Eddis erzählerische 40k Kampagne

in Geschichten und Spielberichte 16.07.2015 11:55
von Sir-Eddi-Ritter-der-WZ • Ordensmeister | 1.892 Beiträge

Unerwartete Ereignisse:

Der lahmgelegte Baneblade der Highlander (siehe Schlacht 75) wurde von den Meks der Orks umgebaut. Die Orks haben jetzt einen Kopphamma-Panza zur Verfügung. Außerdem haben die Meks die Resourssen der Mine weiterhin genutzt, um 2 weitere Stampfa zu bauen.
Der Hauptangriff der Orks auf Praxograd steht somit kurz bevor.
Die Reste der 33. Dschungelbrigade haben die Stadt erreicht und verstärken somit die Verteidiger.
Mordekai genießt seine Macht und hat neue Zombiehorden entstehen lassen. Seine Mutantenscouts haben das Lager der Krootsöldner entdeckt. Mordekai schmiedet einen finsteren Plan, die Kroot in eine Falle zu locken. Werden die Kroot in die Falle tappen???

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#30

RE: Eddis erzählerische 40k Kampagne

in Geschichten und Spielberichte 08.10.2015 12:38
von Sir-Eddi-Ritter-der-WZ • Ordensmeister | 1.892 Beiträge

Weitere unerwartete Ereignisse:

Mitten in Mordekais Vorbereitungen für den Angriff auf die Kroot sind weitere Verstärkungen für ihn eingetroffen, um seine Verluste an Marines aufzufüllen. Außerdem wurden ihm von seiner Heimatwelt zwei Chaosbaneblades gesandt, um mit den schweren Einheiten der PVS-Streitkräfte fertig werden zu können. Mordekai kommen diese Truppen nicht ungelegen.

Die Planetaren Verteidigungsstreitkräfte wurden durch einen Kampfverband imperialer Knights aus dem Hause Krak verstärkt. Dies hebt die Moral der Verteidiger ungemein, sodass folgende Regel in Kraft tritt:
Alle PVS-Streitkräfte in 12 Zoll Umkreis um einen imperialen Ritter können verpatzte Moral- und Niederhaltentests wiederholen. Fliehende Einheiten sammeln sich in 12 Zoll Umkreis um einen Ritter automatisch.

zuletzt bearbeitet 28.10.2015 11:26 | nach oben springen

#31

RE: Eddis erzählerische 40k Kampagne

in Geschichten und Spielberichte 11.12.2015 14:50
von Sir-Eddi-Ritter-der-WZ • Ordensmeister | 1.892 Beiträge

Die Falle für die Kroot war gelegt: Ein großer Haufen von Kadavern verschiedenster Dschungeltiere, die bei dem Versuch, weitere Chaoshunde zu erschaffen krepiert sind, wurde ausgelegt, die Kroot als Aasfresser anzulocken und auf einer großen Lichtung in der Nähe des Krootlagers plaziert. Unter den Kadavern versteckte sich zusätzlich eine Horde Zombies, um den Kroot eine Überraschung zu bieten und um den Zombievirus unter den Kroot zu verbreiten. Drumherum lauerten Mordekais Schergen (diesmal ohne die großen Mutanten und Besessenen, die der Professor (Fabius Gallus) erst wieder erschaffen muß) und warteten darauf, zuschlagen zu können. Die Kroot näherten sich vorsichtig dem vermeindlichen Leckerbissen (ohne großem Knarloc, siehe Spiel 71)

Für dieses Spiel wurden die Regeln wieder leicht modifiziert: Innerhalb der Lichtung ist alles normal. Wer aus den Dschungel heraus auf Ziele auf der Lichtung feuert, dessen Opfer bekommen einen Deckungswurf von 5+, innerhalb des Dschungels gilt generell der Deckungswurf von 5+. Fahrzeuge brauchen erst ab einer Bewegung von 10 oder mehr Zoll einen Geländetest ablegen. Infanterie wird in der Bewegung nicht behindert. Scharfschützen der Kroot lassen keine Deckungswürfe zu. Außerdem sind die Krootsöldner immun gegen den Zombievirus, da sie ihm schon vor langer Zeit begegnet sind und ihn in ihren Genpool assimiliert haben. Es entstehen somit keine Zombies, wenn die Kroot im Nahkampf gegen Zombieteinheiten sterben. Dies kann Mordekai allerdings nicht wissen. Zudem sind die Zombies immun gegen Gift, da sie ja schon tot sind. Die Krootarmee wurde nach dem inoffiziellen Krootsöldnercodex zusammengestellt. Somit enthalten Standard-Jagdsippen auch Krootoxreiter. Die Krootschamanen haben Zugriff auf alle Psikräfte der Kroot, können aber trotz Stufe 2 nur EINE Psikraft pro Zug entfesseln. Das von Mordekai begehrte Krootartefakt trägt der erhabene Älteste, der nach den Regeln von Angkor Prokh gespielt wird. Der Spielbeginn ist ebenfalls festgelegt. Zuerst schlagen die Lockvogelzombies zu und dürfen hierfür im 1. Zug angreifen. Dann antworten die Kroot, die in ihrem 1. Zug ausschließlich gegen die Lockvogelzombies in den Nahkampf dürfen. Andere Einheiten können nur beschossen werden. Danach reagieren Mordekais Truppen. Ab da nimmt das Schicksal seinen Lauf...



78. Die Entscheidungsschlacht der Kroot.
Nachdem die Vorhut der Kroot, bestehend aus 2 Jagdsippen und einem Krootoxrudel die Kadaver begutachtete, arbeitete die versteckte Zombiehorde sich aus dem Leichenberg hervor, wankte auf die überraschten Kroot zu und griff die Krootoxsippe an. Ein Zombie zerfiel im Abwehrfeuer, bevor sie die Gegner angriffen und mit ihren Klauen und primitiven Waffen 5 Kroot überwältigten. Im Gegenzug erschlugen die Krootoxe 3 und die Krootkrieger 6 weitere Zombies, die sich nun mit den Kroot herumschlagen mussten. Mordekai schaute gespannt aus seiner erbeuteten Chimäre, den gezüchteten Superkrieger des Professors an seiner Seite, heraus und wartete auf die Reaktion der Kroot auf den Zombievirus. Zu seiner Überraschung erhob sich aber keiner der überwältigten Kroot und seiner Zombies wieder. Das Virus zeigte keine Wirkung. Hatte er die Kroot unterschätzt??? Nurgle sprach zu ihm: „Ich habe dich nicht mit dem Segen des ewigen Kriegers bedacht, damit du dich im Panzer verkriechst. Zeige dich würdig und stell dich ihnen!“ Er wollte antworten, doch seine Zunge platze plötzlich auf und ließ ihn Blut und Eiter würgen. Die Sprache war ihm genommen und er würde diesmal keine Befehle brüllen können. Eine Strafe Nurgles. (Einheiten, denen sich Mordekai anschließt können nicht seinen Moralwert für Tests benutzen.)

Die Kroot rückten vor, dabei Mordekais Truppen im Dschungel entdeckend, und feuerten auf die Gegner. Ein Schamane versuchte, auf Mordekais rechter Flanke eine Horde Chaoshunde durch Schlingpflanzen zu binden, was von den Chaosanhängern gebannt wurde. Anschließend büßte diese Hundehorde 7 Kreaturen im Kugelhagel der Kroot ein, floh aber nicht. Desweiteren wurden auf dieser Seite noch 3 Zombies erschossen. Im Zentrum des Geschehens starb nur ein Ladeschütze von Mordekais Havoctrupp. Auf der linken Flanke wurden 6 der dort befindlichen Zombies erschossen. Der Nahkampf am Kadaverhügel brachte 8 ausgeschaltete Zombies nebst einen gefallenen Krootkrieger der Krootoxsippe.

Mordekai war bereit, seine Zombies zu opfern und sorgte mit Handzeichen für das Vorrücken seiner Truppen. Die Basilisken nahmen die Lichtung unter Feuer und hinterließen, zusammen mit dem Vindicator und des erbeuteten Leman Russ etliche Krater auf dem Schlachtfeld. Die vorderste Jagdsippe im Zentrum büßte durch Beschuss dreier Kyborgs, einem Höllenschlächter und dem Havoc-Trupp (der einen Plasmaschützen durch Überhitzen verlor) 10 Krootkrieger einschließlich ihres Krootweisen ein. Die Jagdsippe am Kadaverfeld verlor ein Krootox und 3 Krieger. Ein Hunderudel büßte zwei Krieger und einen Kroothund ein. Auf Mordekais rechter Flanke erschoß der Leman Russ der Verräter einen Krootox und zwei Krieger. Die ersten Angriffe Mordekais ließen zu wünschen übrig. Auf Modekais linker Flanke scheiterten die Chaosbruten mit ihrem Angriff, indem zwei dieser Kreaturen im Abwehrfeuer zusammenbrachen. Die Zombies griffen das dort befindliche Hunderudel an und töteten 3 Kroot während sie selbst 5 Untote verloren. Im Zentrum vernichteten die Kroot im Kampf um den Kadaverhaufen die letzten beiden Zombies, von deren Überresten sich der ein oder andere Kroot schnell etwas als Imbiß für Zwischendurch in den Schnabel stopfte, denn die nächste Zombiehorde war schon im Anmarsch. Auf der rechten Flanke scheiterten die Zombies mit ihrem Angriff (mit einer grandiosen Doppeleins) und überließen den letzten beiden Chaoshunden den Vortritt, die zwar zwei Kroot überwältigten, dann aber souverän von den Kroot erledigt wurden. Nebenan versuchten die weiteren Chaoshunde einen Angriff auf das Hunderudel der Kroot, verloren einen Hund im Abwehrfeuer, töteten 4 Kroothunde und wurden ebenfalls vernichtet. Damit war schon die zweite Horde dieser Kreaturen ein Fressen für die Krootgeier.
Mordekai fletschte die Zähne, das ihm der Eiter aus dem Zahnfleisch quoll.

Nun versuchten die Kroot, ihre Stärken im Nahkampf zu zeigen, denn die Schußphase war eher bescheiden. Die Krootscharfschützen trafen nur einen Chaoshund und auf Mordekais rechter Flanke fielen 6 Verräter, deren Trupp sich aber nicht zurückziehen wollte. Die Psi-Kräfte der Schamanen versagten. Folglich blieb für die Kroot nur die Flucht nach vorne, denn der nächste Artillerieschlag drohte. Auf Mordekais linker Flanke griff ein Jagdrudel die dortigen Kyborgs an, deckte sie mit ganzen 55 Attacken ein, konnte aber den Chaoskreaturen keinerlei Wunden zufügen und verlor selber zwei Krieger. Der Angriff der Knarloc-Reiter mißlang, sodass Castor noch sicher war. Der Angriff des angeschlagenen Jagdrudels aber gegen die Mutanten war erfolgreich, die Wunden durch das Abwehrfeuer schluckte das Krootoxtier. Die Mutanten waren aufgrund ihrer Behinderungen zu unerfahren im Nahkampf und 7 von ihnen fielen den Kriegern und dem Krootox zum Opfer. Die restlichen Mutanten liefen davon und retteten ihre Haut, während die Kroot anfingen, die getöteten Mutanten zu fressen. Der Angriff im Zentrum gegen die dortigen Zombies fiel zugunsten der Untoten aus, da diese nur eine Kreatur verloren, den Kroot aber die beiden Krootoxe zerfetzten, sodass die 4 übrigen Kroot die Flucht ergriffen. Auf gegenüber liegender Seite lief das Kadaverjagdrudel wieder gegen eine Horde Zombies an und erledigte 12 von ihnen bei zwei eigenen Verlusten. Daneben griff das zweite Kroothunderudel die dortigen Chaosbruten an und ließ nur eine verwundete Chaosbrut übrig bei drei Verlusten auf eigener Seite. Auf der rechten Flanke der Chaoten rannte eine Jagdsippe gegen weitere Zombies an und vernichtete 6 von ihnen, ohne selber Verluste zu erleiden. Die erste Kroothundesippe kämpfte immer noch gegen die Zombies und überwältigte 8 von ihnen. Ein letzter Zombie hing noch an den Kroothunden fest, die sich seine Knochen sichern wollten. Mordekai tat gut daran, nur die furchtlosen Einheiten gegen die Kroot zu schicken, doch verursachten diese weniger Verluste bei den Geschnabelten als erhofft.

Jetzt versetzte Mordekai den Kroot einen harten Schlag. Zuerst versuchte man, auf der rechten Flanke wieder Ordnung reinzubringen und die Verräter in Position zu bringen, da diese sich nicht mit den Kroot im Nahkampf messen können. Der Leman Russ Panzer versagte aber völlig bzw. waren die Krootgötter ihnen gewogen und durch den Dschungel erlitten die Kroot dort keine Verluste durch das Stahlfahrzeug. Nur die Verräter erschossen zwei Krootkrieger. Dennoch schoß das Rhino mit einem Trupp Chaosmarines nach vorne und entließ den Chaostrupp, um den Meisterältesten mit seinen beiden begleitenden Kroothunden zu töten, was gelang. Der Vindicator fuhr bis zum Kadaverhaufen nach vorne und ließ sein Geschütz donnern, womit er den Predigerweisen auf Knarloc und zwei Knarlocreiter zerfetzte. Der verbliebene Knarlocreiter schrie entsetzt auf, als er nur noch alleine war. Die drei Basilisken hatten diesmal mehr Erfolg, als sie 3 Scharfschützen in den Kroothimmel schickten und sie somit niederhielten. Auch die Kopfjägersippe erhielt einen Treffer, büßte 3 Krieger trotz des Dschungels ein und warf sich ebenfalls in Deckung (Niedergehalten). Das dritte Termorgeschoß sollte zwar den Schamanen in der Mitter zerpulvern, wich aber nach hinten mitten in das erste Kroothunderudel hinein ab und tötete dort 5 Krieger. Nachdem die Chimäre gas gab, entstieg ihm Mordekai mit dem Superkrieger. Der Chaosführer nutzte die Kraft des Nurgle geweihten Amuletts und beschwor 8 Seuchenhüter zu seiner Leibwache. Anschließend nahm er sich den Vordersten der auf der Flucht befindlichen Kroot vor und verwandelte ihn erfolgreich in eine Chaosbrut. Die übrigen drei Kroot wurden von Mordekais Truppen erschossen. Auf der linken Flanke entstieg dem Landraider der Chaosmächte der Professor und sein verbesserter Chaosmarintrupp und feuerte zusammen mit einem Höllenschlächter und dreier Kyborgs den angeschlagenen Jagdtrupp der Kroot zusammen, von denen das Krootox, der Weise und 3 Krieger starben. Die letzten drei Krieger mußten sich den anrückenden Zombies stellen. Sie konnten allerdings nur einen Zombie ausschalten, bevor sie von den Untoten zerfleischt wurden. Castor mit seiner Chaosbrut und die Brutenhorde griff in den Kampf des Jagdtrupps gegen die Kyborgs auf der linken Flanke ein und Mordekais Schergen töteten 4 Krieger und verwundeten ein Krootox. Selber bekamen nur ein Kyborg und eine Chaosbrut eine Wunde, sodass die Kroot die Flucht ergriffen und von Castor irre kichernd niedergemacht wurden. Im Gegenzug zerrissen die Kroothunde im Kampf den letzten Zombie, der sie so lange aufhielt souverän und machten so diese Einheit für den nächsten Zug frei. Auf der rechten Flanke konnte die Jagdsippe gegen die äußersten Zombies nur ein unentschieden erwirken. Die 4 Verräter, welche die im Kampf befindliche Chaosbrut unterstützen sollten, verweigerten den Angriff. Allerdings hielt die verwundete Brut gegen die Kroot durch, die es nicht schafften, sie zu überwältigen. Das Kadaverrudel wurde nun auch noch von einer Mutantenhorde angegriffen, konnte sich aber gegen diese und den verbliebenen Zombies in ein unentschieden retten (je zwei Verluste).

Es häuften sich jetzt für die Kroot die ersten Verzweiflungstaten. Die Scharfschützen und die Kopfjäger waren niedergehalten. Auf Mordekais linker Flanke entschloß sich das erste Hunderudel der Kroot die Indianertaktik anzuwenden: zuschlagen und verschwinden. In Anbetracht der Kyborgs und der Chaosbruten nebst Castor brachte man Abstand zwischen sich und schoß auf die Bruten: ohne Erfolg. Die beiden Schamanen konnten ihre Psikräfte nicht durchbringen. Der eine Schamane griff den Vindicator der Verräter an und schüttlelte und betäubte ihn. Der letzte Knarlocreiter sollte den Schamanen decken und griff die Chaoshunde an, ohne etwas zu erreichen. Immerhin waren die Chaosbiester gebunden. Das Kadaverrudel schaffte nach zwei erledigten Zombies, die Mutanten mit 6 Toten zurückzutreiben, doch die zwei verbliebenen Zombies hielten sie weiterhin auf, selber verloren sie ein Krootox und einen Krieger. Auf der rechten Flanke schoß das Krootoxrudel 4 Verräter um, während die Krootreiter den Leman Russ angriffen und in einer Explosion vernichteten. Dafür büßten die Reiter drei ihrer Kameraden ein, was aber für die Zerstörung des Panzers ein akzeptables Opfer war. Die Krootsippe im Kampf gegen die 4 Zombies schaffte es, nur einen Zombie unter den Füßen des Krootox zu zermalmen, wodurch das Krootox selbst zwei Wunden erhielt. Die Kroot verloren die Nerven und zogen sich aus dem Kampf zurück, wobei die 3 Untoten weiterhín nur Luft mit ihren Klauen durchpflügten und murrende Laute von sich gaben.
Das zweite Kroothunderudel machte erfolgreich die eine Chaosbrut zunichte und erwartete den Angriff der Verrätertruppen, die ihnen gegenüber standen.

Mordekai mußte nun zusehen, dass er noch sein Amulett vom erhabenen Ältesten der Kroot bekommt und stieg mit seinen Seuchenhütern in die Chimäre ein. Der Fahrer verwechselte Kupplung und Bremse und würgte den Motor ab (Bewegung vergessen). Mordekai riß vor Wut dem Fahrer ein Ohr ab. Der Superkrieger des Professors machte sich daran, den Schamanen am Vindicator zu erledigen und tötete ihn souverän. Die Chaoshunde töteten den letzten Knarloc-Reiter. Die Basilisken zerfetzten mit ihren Tremorgeschossen drei der Krootreiter. Die Verrätertruppen erschossen 5 Krieger und 4 Kroothunde des zweiten Hunderudels, welches daraufhin die Flucht ergriff. Der Chaostrupp aus dem Rhino erschoss den letzten Schamanen der Kroot, während das Rhino einen erfolgreichen Panzerschock gegen die Krootscharfschützen durchführte und sie vor sich hertrieb. Die Kopfjäger wurden von den letzten Zombies auf der rechten Flanke angegriffen und erledigten zwei von ihnen durch Abwehrfeuer und Nahkampf ohne eigene Verluste. Das erste Hunderudel erlitt Verluste von einem Krieger und 6 Hunden durch Beschuß von Kyborgs, Landraider, Höllenschlächter, bevor die Chaosbruten auf der linken Flanke das Rudel, zusammen mit Castor und seinem Schoßbrütchen, angriffen und nochmal zwei Krieger erledigten. Castor forderte den anführenden Krootweisen zum Duell. In diesem Zweikampf hauten beide auf sich ein, ohne Schaden anzurichten. Das Ende der Kroot scheint absehbar. 3 Sippen sind auf der Flucht, die Schamanen sind tot. Die Kopfjäger im Kampf gebunden. Die Geier zweimal nicht aus der Reserve erschienen. Immerhin schaffte es das Kadaverkrootoxrudel, sich bei einem Verlust von den Zombies zu lösen und diese zu vernichten, da die Mutanten, frisch gesammelt, nicht angreifen konnten.

Zum Unglück der Kroot kam auch noch Pech dazu. Die Geier sollten im Rücken der Basilisken landen, nachdem sie nun endlich aus der Reserve kamen, doch die Besatzungen feuerten mit ihren Bordwaffen auf sie und sie zogen sich kampflos zurück (Abweichung auf einen Basilisken. Schockmißgeschicktabelle: eine Eins!). Die Scharfschützen und eine Jagdsippe sammelten sich zwar, konnten aber nichts weiter tun. Die zweite Kroothundesippe war weiterhin auf der Flucht. Der erhabene Älteste schloß sich den Kopfjägern an, die endlich den Zombie erledigten, an dem sie noch festhingen. Das Duell zwischen dem Weisen der ersten Hundesippe und Gefolgsmann Castor zog sich in die Länge, da keiner einen nennenswerten Treffer erzielen konnte. Dafür erledigten die Hunde zwei Chaosbruten und verwundeten eine Dritte bei 3 eigenen Verlusten. Die Krieger hauten auf die verwundete Brut ein, konnten aber die Rüstung der Brut nicht durchdringen (Chaosbruten der VuV haben einer 3er RW). Die persönliche Chaosbrut von Castor starb in diesem Kampf. Im Zentrum tat sich weiter nichts. Auf Mordekais rechter Flanke brach die Gegenwehr der Verräter zusammen. Obwohl der Angriff der Krootreiter auf die Kommandoabteilung der Überläufer mißlang, zerhackte die Krootoxherde in einem multiblen Nahkampf zwei angeschlagene Trupps der Menschen (10 Tote) bei einem verwundetem Ox . Auch das Kadaverrudel löschte einen Infantrietrupp komplett aus, verlor aber eine verwundete Oxkreatur und einen Krieger. Der Weise wurde leicht verwundet. Wenn der nächste Artillerieschlag zu viele Verluste bringt ist es Zeit, den Rückzug einzuleiten.

Mordekais Hetzjagd auf den Krootältesten mit Amulett bekam einen weiteren Dämpfer, als der unfähige Panzerfahrer es schaffte, am Rande der Lichtung die Chimäre lahmzulegen. Mordekai flippte aus und tötete den Fahrer, indem er ihm das Hirn herausschoß. Jetzt war er gezwungen, auszusteigen und mit den lahmen Seuchenhütern loszurennen. Seine Truppen rannten den Kroot hinterher. Der Artillerieschlag war wie erwartet heftig. Das Kadaverrudel verlor zwei Krootoxe und einen Krieger. Weitere Verluste verhinderte trotz Volltreffers der Dschungel. Dennoch wurde das Rudel durch einen Infantrietrupp, dem Chimärengeschütz und den Mutanten 3 weitere Krieger erschossen und das letzte Krootox verwundet, sodass die Kroot entnervt die Flucht ergriffen. Ein Mutant starb am Überhitzen seiner Waffe. Ein weiteres Krootoxrudel auf der rechten Flanke Mordekais verlor einen Krieger, da das Geschoß abwich. Die Kopfjäger wurden ebenfalls getroffen, verloren aber nur einen Krieger durch die Granate. Dafür büßten die auf der Flucht befindelichen Kroothundesippenmitglieder zwei weitere Krieger ein. Das Überläuferkommando schaffte es nicht, die beiden Krootreiter auszuschalten. Im Zentrum nahm das Chaosrhino wieder die Scharfschützen der Kroot aufs Korn, verfehlte mit der Bordwaffe, aber jagte sie wieder mit erfolgreichem Panzerschock vor sich her. Die Kroot nahmen ihre Klauen in die Hand. Der Chaosmarinetrupp bracht e sich in Position und feuerte auf die Kopfjäger. Ein Plasmaschütze starb wegen überhitzter Waffe. Allerdings wurden drei der Jäger erschossen und der erhabene Älteste verwundet. Auf Mordekais linker Flanke griffen erfolgreich die neu erschaffene Chaosbrut, die Kyborgs und sogar die Untoten in den Kampf des ersten Kroothunderudels gegen die verbliebene Chaosbrut ein. Eine Chaosbrut starb und die neu erschaffene wurde verwundet, während die Kroot je zwei Hunde und Krieger einbüßten. Auch ein zur Verstärkung angerückter Weiser starb gegen die Kyborgs, sodass die Hundesippe die Flucht ergriff und nicht eingeholt werden konnte. Im Duell Castor gegen den Krootweisen des Hunderudels wurde der Gefolgsmann Mordekais verwundet, da er selber unfähig war, dem Kroot eine Wunde beizubringen. Der verbesserte Trupp des Professors versagte beim Angriff und sah jetzt amüsiert den Bemühungen Castors zu, den Kroot zu besiegen. Castor fürchtete bereits um seine Stellung bei Mordekai.

Die Gegenwehr der Kroot erlahmte zusehends. Die Schützen und die fliehenden Hunderudel sammelten sich, konnten aber nicht viel tun. Man zog sich weiter zurück und feuerte auf die Chaosmarines, von denen nur einer starb. Auf Mordekais rechter Flanke feuerte das Krootoxrudel auf die Kommandoabteilung der Verräter, tötete 4 und ließ den letzten Melterschützen davonrennen. Die beiden Krootreiter griffen diesmal erfolgreich den Vindicator der Verräter an und hauten ihn zum Wrack. Wenigstens wurde auf diese Weise die feindliche Artillerie geschwächt. Die gesammelte Kroothundsippe erschoß noch einen verwundeten Kyborg und der Nahkampf von Castor gegen den Weisen brachte wieder mal keine Änderung, da dem Kroot seine jämmerliche Rüstung ausreichte, Castors Treffer abzuwehren, während der Kroot Castor nicht mal ansatzweise treffen konnte.

Mordekais letzte Gelegenheit. Die Kopfjäger werden unter Granatfeuer genommen. Dies kostet 2 Jäger und einem Kroot einer anderen Sippe das Leben. Dann sterben noch 4 Jäger durch das Feuer der Chaosmarines und der erhabene Weise wird schwer verwundet. Auf der rechten Flanke Mordekais stirbt ein Krootox durch die Laserkanone des letzten Verrätertrupps. Links wird das Hunderudel durch die Marines des Professors, dem Landraider und den Kyborgs zusammengechossen, die restlichen Kroot werden durch den Angriff der Kyborgs und der letzten Chaosbrut ausgelöscht. Die Schützen weichen diesmal dem Panzerschock des Rhinos aus. Der Superkrieger des Professors greift die Krootreiter an, nachdem Mordekais Versuch, einen der Reiter zu verwandeln misslungen ist und tötet den Reiter kurzerhand, nachdem er den Weisen der Reiter verwundete. Die letzten Chaoshunde schaffen es dann, die Überlebenden des zweiten Kroothunderudels anzugreifen unt töten einen Krieger, während sie selbst drei Hunde verlieren. Das letzte Tier dieser Horde will aber nicht zurückweichen. Das Duell zwischen dem Weisen und Castor bleibt weiter unentschieden, da der Kroot viel Glück mit seiner Rüstung hat. Castor konnte den Treffern des Weisen ausweichen.

Hier ist die Moral der Kroot endgültig gebrochen. Die überlebenden Jäger schleppen ihren schwer verwundeten Erhabenen vom Feld, die nicht im Kampf gebundenen Truppen ziehen sich endgültig in den Dschungel zurück. Den Nahkampf des Hunderudels gegen den Chaoshund entscheiden die Kroot für sich, trotz eines weiteren gefallenen Krootkriegers. Der Superkrieger des Professors wird im späteren Verlauf des Kampfes verwundet, tötet aber den Weisen der Krootreiter... und Castor schafft es am Ende doch, aus dem Duell als Sieger hervorzugehen. Die Chaosgötter waren so beeindruckt, dass sie Castor zum Dämenprinzen (Gabe der Mutation 65 erwürfelt) erhoben. Er ist jetzt eine riesige Wolfsgestalt ohne Flügel mit riesiger Axt. Sieg für die VuV.

Mordekai konnte Nurgle das Amulett der Kroot doch nicht opfern. Immerhin konnte er einen Sieg vermelden. Folglich behält Mordekai auf Dauer die Gabe Ewiger Krieger, bekommt seine Stimme zurück und wird zum Herrn der Untoten.
Zukünftig würfelt Mordekai für jede Zombieeinheit zu Beginn jedes Spielzuges. Bei einem Wurf von 5+ erhält die entsprechende Zombiehorde W6 zusätzliche Zombies, die aus irgendwelchen Gräbern kriechen oder aus dem Wald angewankt kommen und können so die Horde über ihre Anfangsstärke bringen. Außerdem wird der Zombievirus verstärkt. Ab jetzt erheben sich im Nahkampf gegen Zombies gefallene schon bei einem Wurf von 5+. Da die verbesserten Marines des Professors überlebt haben, erhält Mordekai eine neue Einheit Besessene. Die geflohenen Mutanten werden in Chaosbruten verwandelt.
Lahmgelegte Fahrzeuge dieser Schlacht werden wieder repariert. Der Leman Russ ist verloren, doch das Wrack des Vindicators wird ausgeschlachtet, das Geschütz ausgebaut und in ein erobertes Fahrzeug wieder eingebaut, um einen neuen Vindicator einsatzfähig zu machen.

zuletzt bearbeitet 11.12.2015 15:25 | nach oben springen

#32

RE: Eddis erzählerische 40k Kampagne

in Geschichten und Spielberichte 19.12.2015 21:32
von Sir-Eddi-Ritter-der-WZ • Ordensmeister | 1.892 Beiträge

Unerwartete Ereignisse:
Steiners Galgenvögel und der leichte Söldnertrupp sind zusammen mit dem Sträflingstrupp durch einen geheimen Fluchttunnel zurück in die Stadt gekommen. Laut Steiner war kein Rankommen sowohl an Mordekai, der von etlichen Mutanten abgeschirmt wird, als auch an dem Chefoberwaaghboss der Orks, der sowohl von seiner Leibache als auch von vielen Orktrupps geschützt wird oder auf seinem neu eingetroffenen persönlichen Schweber strategische Besprechungen abhält. Daher hat Steiner die ihm aufgetragene Mission abgebrochen und ist, nachdem er von der Vernichtung des 111. Feldbattalion erfuhr, zurück nach Praxograd aufgebrochen, um die Verteidiger zu verstärken.

Damit bestätigt Steiner unwissentlich das Gerücht, der Anführer der Orks habe zur Verstärkung einen superschweren Flieger erhalten.

zuletzt bearbeitet 19.12.2015 21:36 | nach oben springen

#33

RE: Eddis erzählerische 40k Kampagne

in Geschichten und Spielberichte 08.01.2016 17:40
von Sir-Eddi-Ritter-der-WZ • Ordensmeister | 1.892 Beiträge

Ich bin jetzt an dem Punkt angelangt, wo ich die Entscheidungsschlacht um Praxograd einleiten werde. Dies wird mehrere Großschlachten als auch kleinere Kommandoaktionen umfassen, die den Verlauf entscheidend beeinflussen werden. Alle diese Kämpfe finden mit kleiner Zeitversetzung parallel zueinander statt. Flieger können somit mehrere dieser Kämpfe beeinflussen. Dies betrifft besonders den Charakter Trevor Bartholomew, der den einzigen imperialen Flieger darstellt und als Charaktermodell gilt. Deshalb erhält er auch ein Ausweichmanöver von 3+, der sich allerdings im Laufe der Schlacht auf den üblichen Wert von 5+ verschlechtert. Sein Einsatz muß genau geplant werden, damit er nicht bei mehreren Schlachten im gleichen Spielzug aus der Reserve auftaucht. Aufgrund des annähernd zeitgleichen Ablaufs kann er nicht in Teil 1 einen Orkbomber abschießen und im gleichen Spielzug in Teil 3 den Schweber vom Großen Motza angreifen. Dies heißt aber auch, dass bei einem Abschuß eines Fliegers im Kampf über Praxograd dieser auf eines der verschiedenen Schlachtfelder abstürzen bzw. aufschlagen kann. Genaueres werde ich mir noch überlegen. Auf jeden Fall wird unterschieden werden, ob ein Flieger im Luftraum über Praxograd kämpft oder die Truppen auf dem Boden unterstützt. Jedenfalls wird auch genau aufgeteilt, wer wo angreift und wer wo verteidigt.

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#34

RE: Eddis erzählerische 40k Kampagne

in Geschichten und Spielberichte 08.01.2016 18:29
von Sir-Eddi-Ritter-der-WZ • Ordensmeister | 1.892 Beiträge

Planungen der Entscheidungsschlacht um Praxograd.

Ork-Angriffsgruppen.

A: Gruppe Rot: Der Großa Motza mit Einheiten der Goffs (Schweber, Kopphamma-Panza, Stampfa, Mega-Dread)
B: Gruppe Blau: Die Death Skullz (Meka-Dread)
C: Gruppe Gelb: Bad Moons (Bik-Mek-Stampfa)
D: Gruppe Ballaballa: weitere Goffs, Snakebites (Stampfa)
E: Gruppe Bubu: bunter Rest mit Grotzen
F: Gruppe Feua: Evil Sunz
Sonderkommando: Stormboyz, Telliportaz und Kommandoz


Mordekai und die Verlorenen und Verdammten (2 Chaosbaneblades)


Praxograder Verteidiger um General Stein

Stadtmauer mit schwarzem Wohnviertel : Garnison und Miliz ( Baneblade), Ogryns, 2. Btl. Highlander
Graues Wohnviertel mit Lilly´s Bar : Garnison und Miliz (Ritter von Hawkshroud)
Zitadelle und Kommissariat : 85. Mordia + Arbitratoren (Baneblade) + Sträflinge + Miliz
Industrieviertel : 33. Dschungelbrigade + Milizen + Ritter von Krak
Ruine des Palastes + Palastgarten : Palastgarde + Ogryns + Miliz
Friedhof und Kloster von Praxograd : Sororita-Kompanie + Zeloten (Ritter von Krak) + Miliz
Hafen und Ufer des Säureflusses : Halbling-Kompanie und Miliz

Einsatzreserve: Kompanie Bloody Eleven (Blood Angels)

Sonderkommando: Galgenvögel + leichte Söldner

Auf dem Weg nach Praxograd
500. Tallarn
1. Btl. Highlander
Kampfkontingent (Kompanie) der Space Wolves

Weit entfernt:
Dittrichs Panzertruppen (2 Baneswords, 1 Scout-Titan)
54. schw.gep. leichte Zuaven (Sentinels)
12. Kavallerie-Regiment

zuletzt bearbeitet 05.04.2016 09:54 | nach oben springen

#35

RE: Eddis erzählerische 40k Kampagne

in Geschichten und Spielberichte 04.03.2016 10:53
von Sir-Eddi-Ritter-der-WZ • Ordensmeister | 1.892 Beiträge

Sonderregeln für die Entscheidungsschlacht(en):

Für Mordekais Schergen:

Für jede Zombiehorde am Spielzuganfang Wurf von W6. Auf 5+ bekommt Horde W6 Zombies dazu.
Zombievirus wirkt im Nahkampf auf 5+.

Orks vom Großa-Motza-Waaagh:

Zusammenrott-Regel aus der 3. Edition. Infantrie-Mobs können sich zusammenrotten. Kommt ein Mob auf der Flucht auf 6 Zoll an einen anderen Mob heran, sammelt sich dieser automatisch und wird Teil des anderen Mobs. Ist der fliehende Mob allerdings größer, als der andere Mob, so muß er einen Sammeltest bestehen, um sich mit ihm zusammenzurotten. Gilt nicht für Bots, Bikaz, Grotze, Stormboyz und die verrückten Madboyz.

Planetare Verteidungsstreitkräfte:

Einheiten in 12 Zoll Umkreis um einen imperialen Ritter dürfen Moral- und Niederhaltentests wiederholen. Verpatzen sie ihn, kann es dazu führen, dass sie aus dem 12 Zoll Umkreis heraus fliehen.
Auf der Flucht befindliche Einheiten sammeln sich in 12 Zoll Umkreis um einen imperialen Ritter automatisch.
Verminte Gebäude haben keinen Einfluss auf die Bewegung der PVS-Kräfte.
Pionier-Trupp kann Gebäude verminen oder mit Hilfe ihrer Sprengbots in die Luft jagen.
Einheiten auf der Flucht, die sich regeltechnisch nicht mehr sammeln könnten, sammeln sich um die verschiedenen Kommandopunkte automatisch. Diese (Rest-)Einheiten können zu neuen Einheiten zusammegefasst werden.
Kommandopunkte sind: Befestigungsanlagen, Zitadelle, Kommissariatsbüro, HQ-Einheiten der PVS-Kräfte (Steiner, Lordkommissar, stellv. Lordkommissar, HQs der Befehlshaber der Truppenteile, Befehlsbunker), Baneblades.
Munitionsdepots: Einheiten, die Munitionsdepots verteidigen bzw. mit einem Munitionslager ausgerüstet sind, dürfen in der Schussphase einen zusätzlichen Schuß abgeben, als normal.
Sonderregel für Notausstieg wird reaktiviert. Sofern ein Panzer der PVS-Streitkräfte nicht explodiert, überleben W3 Soldaten der Panzerbesatzung und sammeln sich automatisch beim Kommandopunkt des Schlachtplanquadrates. Wenn 10 Besatzungssoldaten zusammenkommen, bilden diese einen neuen Infantrie-Trupp. Gilt nicht für die Baneblades.
Einheiten der Garnison können auf imperiale Panzerfahrzeuge aufspringen, aufsitzen und so diese als Transportmöglichkeit nutzen, selbst dann, wenn der Panzer kein Transportfahrzeug ist. Sie können die Möglichkeit nutzen, während der Fahrt vom Panzer abzuspringen, dann ist allerdings für jedes Modell ein Test für gefährliches Gelände fällig. Bei einer 1 wird das Modell von den Ketten des Panzers erfasst und zerquetscht.
Wenn der Trupp abspringt, kann er sich danach nicht mehr bewegen, kann aber feuern oder rennen .

Allgemein:
Wenn ein Transportpanzer als Trefferfolge explodiert und zu dem Zeitpunkt irgendwelche Einheiten transportiert, sind diese transportierten Einheiten vernichtet, egal wie toll diese sind oder sein mögen.
Hey, der Panzer explodiert in sämtliche Einzelteile, somit ist diese Explosion so heftig, dass dies keiner überleben kann.
Charaktermodelle mit einem Rettungswurf können diesen allerdings einsetzen.

zuletzt bearbeitet 17.01.2017 09:13 | nach oben springen

#36

RE: Eddis erzählerische 40k Kampagne

in Geschichten und Spielberichte 31.03.2016 15:57
von Sir-Eddi-Ritter-der-WZ • Ordensmeister | 1.892 Beiträge

Unerwartetes Ereignis: Das PVS-Oberkommando hat eine verstümmelte Nachricht eines Space Marine Ordens aufgefangen. Identität der graubehangenen Fellmarines bestätigt: Es sind die Space Wolves. Damit bestätigt sich die Vermutung , dass die unbekannten Marines, die in der Vergangenheit in die Kämpfe auf Praxograd eingegriffen haben, eine Kompanie der Space Wolves ist. Es wird angenommen, dass die Wolves auf dem Weg nach Praxograd sind. Unklar ist nur, ob sie den Verrätern um Mordekai in den Rücken fallen, oder die Schergen umgehen und zum Friedhof vorstoßen. Leider kann kein Kontakt zu dieser Kompanie aufgenommen werden, da eine Belagerungsgranate der Orks die Sendeanlage der Stadt getroffen hat.

zuletzt bearbeitet 14.04.2016 15:17 | nach oben springen

#37

RE: Eddis erzählerische 40k Kampagne

in Geschichten und Spielberichte 25.05.2016 13:39
von Sir-Eddi-Ritter-der-WZ • Ordensmeister | 1.892 Beiträge

Unerwartetes Ereignis: Major Dittrich hat mit seinen Panzertruppen einen entlegenen Außenposten der Bergwerksgesellschaft besetzt und den Umbau eines Frachtflugzeugs in eine fliegende Festung angeordnet. Dieser Bomber (Flying Fortress Styl) ist auf den Weg nach Praxograd, um die Luftstreitkräfte zu unterstützen. Das Oberkommando hofft, dass der Flieger sowohl die Bodentruppen unterstützen kann, als auch die Orkflieger beschäftigen wird.

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#38

RE: Eddis erzählerische 40k Kampagne

in Geschichten und Spielberichte 25.07.2016 15:20
von Sir-Eddi-Ritter-der-WZ • Ordensmeister | 1.892 Beiträge

79. Entsatzversuch der 54. Zuaven. Der Kommander der schwergepanzerten leichten 54. Zuaven (Sentinelregiment) hat einen Versuch unternommen, nach Praxograd durchzustoßen. Hierbei trafen die Zuaven auf eine zu Mordekai übergelaufene imperiale Kampfeinheit. Das Gefecht entwickelte sich zu einer ausgeglichenen Materialschlacht, die den Zuaven hohe Verluste bescherte. Nach dem Tod des derzeitigen Kommanders gelang es den Sentinels der Zuaven mit Unterstützung eines Basilisken, die feindlichen Panzer der Überläufer zu vernichten, den gegnerischen Befehlshaber zu töten und mit den restlichen Einheiten nordwestlich von Praxograd zur Stadt durchzustoßen. Sehr knapper Sieg für die PVS-Streitkräfte. Die verbliebenen Sentinels der 54. Zuaven werden innerhalb der Praxograder Verteidigungslinien zur Verstärkung verschiedener Frontabschnitte aufgeteilt.
Die Zuaven konnten General Steiner mitteilen, dass das 12. Kavallerieregiment an anderer Stelle ebenfalls einen Durchbruchsversuch starten wird.

zuletzt bearbeitet 29.07.2016 11:13 | nach oben springen

#39

RE: Eddis erzählerische 40k Kampagne

in Geschichten und Spielberichte 04.09.2016 18:00
von Sir-Eddi-Ritter-der-WZ • Ordensmeister | 1.892 Beiträge

Ich werde eine Regel aus der 3. Edtion wieder einsetzen:
Wenn ein Transportpanzer als Trefferfolge explodiert und zu dem Zeitpunkt irgendwelche Einheiten transportiert, sind diese transportierten Einheiten vernichtet, egal wie toll diese sind oder sein mögen.
Hey, der Panzer explodiert in sämtliche Einzelteile, somit ist diese Explosion so heftig, dass dies keiner überleben kann.
Charaktermodelle mit einem Rettungswurf können diesen allerdings einsetzen.
Dies wird für die Entscheidungsschlacht gültig.

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#40

RE: Eddis erzählerische 40k Kampagne

in Geschichten und Spielberichte 01.10.2016 15:40
von Sir-Eddi-Ritter-der-WZ • Ordensmeister | 1.892 Beiträge

80. Vorstoß der Space Wolves. Da das schwere Gerät Mordekais bei der Belagerung von Praxograd eingesetzt ist, konnte der Intigrator nur eine schwache Abteilung den Space Wolves entgegen schicken, die sich anschickte, Mordekais Streitkräfte anzugreifen und ihren koordinierten Aufmarsch zu stören. Diese Abteilung wurde in die Flucht geschlagen. Die Wolves hatten nur geringe Verluste und testeten so erneut die Kampfkraft der Verdammten. Sieg für die Space Wolves.
81. Durchbruchsversuch der 12. Kavallerie. Die Oberin des Ordens der grünen Lilie hatte mal wieder eine mystische Vision in der sie gesehen haben will, dass die Anführer und große Teile des 12. Kavallerie-Regiments vom Chaos korrumpiert seien. Als die Reiter ihren Aufmarsch absolvierten und Mordekais Ablenkung durch die Space Wolves ausnutzten, warf sich die Oberin der Sororitas mit Kräften der PVS den Reitern entgegen. Ahnungslos liefen die Reiter in das geballte Feuer der Sororitas und wurden nach kurzem Kampf vollständig vernichtet. Ungläubig darüber, dass Verbündete Einheiten auf sie schossen, waren die Reiter nahezu chancenlos. Eine versteckte Geschützbatterie innerhalb des Klosters sorgte für den Rest. Das PVS-Kommando legte sofort Beschwerde sowohl bei der Oberin als auch bei der Ekklesirarchie ein. Ein Inquisitor wird sich die Oberin vornehmen und untersuchen, was es mit der mystischen Vision der Ordensschwester auf sich hat. Hat womöglich Mordekai diese Vision zu ihr geschickt? Wenn dem so ist, wird die Oberin ihrer Strafe nicht entgehen.

zuletzt bearbeitet 17.01.2017 09:14 | nach oben springen


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